Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 267, davon 258 (96,63%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (31,46%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 1999 um 23:11:29 Uhr schrieb
Alvar über Auto
Der neuste Text am 15.4. 2024 um 10:47:48 Uhr schrieb
Gerhard über Auto
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(insgesamt: 106)

am 28.12. 2015 um 12:15:27 Uhr schrieb
Christine über Auto

am 12.4. 2010 um 17:34:16 Uhr schrieb
Frank über Auto

am 30.7. 2005 um 15:28:24 Uhr schrieb
Hannes über Auto

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Auto«

Ralf schrieb am 18.7. 1999 um 17:20:12 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Auto ist ein mittelmäßig nützliches Utensil; für manche stellt es den Mittelpunkt des Lebens dar - einen Götzen schlechthin. Für manche ist es die Impersonation des offen zur Schau stellbaren Geschlechtsteils schlechthin. Sein Leben auf das Auto als Mittelpunkt hin auszurichten ist grundfalsch. Auch in München, der Hauptstadt der Fortbewegung. Für viele ist das Auto der Ort der ersten sexuellen Begegnung, weil es ein paar Kubikmeter Privatsphäre irgendwohin transportieren kann. Für viele ist ein Auto auch das letzte Ding, was ihnen im Leben begegnet - mit hoher Geschwindigkeit frontal...

Dragan schrieb am 15.2. 1999 um 23:33:28 Uhr zu

Auto

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Auto und der Computer haben eine ganze Menge miteinander zu tun. Jedenfalls wenn es darum geht, irgend etwas zu erklären. »Der Prozessor ist der Motor des Computers« beispielsweise vergleicht den nicht richtig faßbaren Computer mit einem Gegenstand, den scheinbar jeder kennt. Oder Bill Gates Spruch »Hätten sich die Autos so schnell entwickelt wie die Computer«, wieder das gleiche. Bevor es Computer gab, war es eben das Auto, was die Männer am Wochenende konfiguriert haben.

Zudem steht das Auto für Mobilität, der Computer nun auch, dank dem Internet. Und laut Alvar ist es falsch, das WWW mit dem Internet gleichzusetzen, weil das so wäre, als sage man, die Karosserie sei das Auto. Na dann.

wuzi schrieb am 10.5. 2000 um 19:52:42 Uhr zu

Auto

Bewertung: 4 Punkt(e)

die Erlebnisse die ich mit unseren diversen Autos schon hatte, würden fast für ein Buch reichen. Anfangs waren es meistens ältere Klapperkisten, nicht besonders attraktiv, aber sie erfüllten ihren Zweck, brachten uns von A nach B, es regnete nicht hinein und ersparte uns viel Schlepperei beim Einkaufen als die Kinder noch klein waren. Durch dies alten Vehikel mit ihren diversen Pannen lernte ich allerlei technische Details über Autos, die man in der Fahrschule nicht vermittelt bekam als ich den Führerschein machte. Das Auto ist auch heute noch für mich ein Mittel zum Zweck und kein Statussymbol. Wichtig ist das es im Winter anspringt und möglichst keine Pannen hat. Pannen gibt es nur, wenn ein kluger Tankwart statt Diesel Benzin in den Tank füllt, wie es mir vor einigen Monaten passierte. Da streikt sogar das beste Auto.

Firmian schrieb am 4.5. 1999 um 16:06:42 Uhr zu

Auto

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Auto ist unerläßlich für die Gesundheit.

Wie sosnt käme ich zu meinem Trainings-Fahrrad im Fitness-Studio?

Wie gut, daß es dort für die zwei Etagen von der Garderobe zum Fitnessraum einen Aufzug gibt!

Floz schrieb am 28.11. 2000 um 21:28:04 Uhr zu

Auto

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meiner Meinung nach trägt das Auto zur Verweicheierung unserer Gesellschaft bei. Jeder Weg, der länger als 1,57 m ist, wird mit der Blechmühle gefahren. Das belastet nicht bloß die Umwelt und damit früher oder später unseren Geldbeutel, sondern auch unsere Gesundheit. Wenig Bewegung sorgt für einen langsamen, schleichenden, schmerzhaften Tod, z.B. mit Gicht und Rückenproblemen. Aber die Gesellschaft ist ja sozial und dumm und zahlt Kuren und Krankenhausaufenthalte. Man müßte mal wieder das Verursacherprinzip einführen, dann wären die Straßen ziemlich schnell wider frei... Aber bis dahin gehen wir halt im Verkehr unter.

zickzackman schrieb am 19.7. 2003 um 07:32:36 Uhr zu

Auto

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Fließbanddose
Meistens sind diese Blechdosen nur zu einem viertel gefüllt und bewegen sich im Durchschnitt mit Schrittgeschwindigkeit.
Die Bewegung im Intervall zwischen großer Eile und Stillstand richtet sich am immergleichen Wechsel rotgelbgrüner Lichtsignale aus.
Obwohl die monotone und ungesunde Fließbandtätigkeit an vielen Arbeitsplätzen durch gepufferte, flexibilisierte und individualisierte Systeme humanisiert worden ist, wird am Fließbanddosenverfahren festgehalten.
Viele der Doseninsassen bekunden sogar Gefallen an dieser an sich stumpfsinnigen Tätigkeit des Fließbanddosenbedienens.
Nicht wenige geben das Betreiben einer Fließbanddose sogar als ihr Hobby an und verwenden viel Zeit, Geld und Mühe auf den Erhalt, der Verbesserung ,der Pflege und den häufigen Neuerwerb von Fließbanddosen.
Die Fließbanddose nimmt vielerorts sogar eine zentrale Rolle im kulturellen Leben ein. Es gibt Vereine für Fließbanddosenbediener und Zeitschriften die sich ausschließlich mit Fließbanddosen befassen. Viele öffentliche Unterhaltungen haben ebenfalls die Fließbanddose zum Thema.
Die zukünftige Bedeutung der Fließbanddose ist allerdings äußerst ungewiss!

Alvar schrieb am 18.1. 1999 um 23:11:29 Uhr zu

Auto

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe zwar einen Führerschein, aber leider kein Auto. Das ist ziemlich doof, denn so muß ich immer mit der Deutschen Bahn fahren, wenn ich zu meinem Schatz will. Und das ist teuer. Aber wenn ich Glück habe ist der Zug wenigstens nicht zu voll.
Manchmal habe ich auch das Glück, daß mich mein virtueller Schwiegersohn mitnimmt, wenn er seine virtuelle Ehefrau besucht. Das liegt nämlich auf dem Weg.

Liamara schrieb am 26.1. 1999 um 22:44:13 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum der Männer, dass man nur eine Frau abkriegt, wenn man ein Auto hat. Oder überhaupt, dass Frauen Wert darauf legen, dass der Mann ein Auto hat. Das ist vielleicht bei sechzehnjährigen Teenie-Bräuten so. Die finden einen Mann mit Auto noch erstrebenswert, weil der ist ja älter. Aber noch nicht zu alt. Aber ansonsten lieben Frauen auch Männer mit Bahncard oder Dauerticket. Es ist nur für Männer praktischer, wenn sie behaupten können, Frauen wollten Autos, denn so haben sie ja einen Grund sich mehr damit zu beschäftigen. Ganz schön durchtrieben!

Jake schrieb am 12.11. 1999 um 19:53:22 Uhr zu

Auto

Bewertung: 5 Punkt(e)

Da hat man es mal eilig, und fährt statt mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln mit dem Auto in die Arbeit ..... und braucht länger - na toll, das war dann ein Satz mit X!

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