Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (66,67%)
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Durchschnittliche Bewertung 1,444 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.8. 2012 um 11:23:36 Uhr schrieb
Die Leiche über Aufnahmefähigkeit
Der neuste Text am 9.8. 2012 um 00:43:53 Uhr schrieb
Die Leiche über Aufnahmefähigkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 4.8. 2012 um 10:46:42 Uhr schrieb
baumhaus über Aufnahmefähigkeit

am 2.8. 2012 um 14:22:17 Uhr schrieb
au-a-ha über Aufnahmefähigkeit

am 2.8. 2012 um 19:21:59 Uhr schrieb
tootsie über Aufnahmefähigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aufnahmefähigkeit«

au-a-ha schrieb am 4.8. 2012 um 11:23:27 Uhr zu

Aufnahmefähigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine hohe Aufnahmefähigkeit mag schon gut sein, aber sie sagt noch lange nichts darüber aus wie viel davon dann auch länger behalten und verstanden wird.

Was nützt es dem Autisten Kim-Peek, dass er etwa 10.000 Bücher Seite für Seite auswendig aufsagen kann, aber den Sinn von dem was er aufsagt vielfach gar nicht versteht.

Die Aufnahmefähigkeit von Schimpansen im Kurzzeitgedächtnis ist uns Menschen um vielfache überlegen. Schimpansen können sich in Sekunden an die hundert Dinge merken, zumindest kurzzeitig, wir durchschnittlich etwa sieben. Selbst der Weltmeister im Zahlenfolgen merken hat bei Testversuchen gegen Schimpansen jedes mal verloren. Aber sind Schimpansen dadurch schlauer als Menschen?

Quantität ist nicht gleich Qualität.

baumhaus schrieb am 3.8. 2012 um 00:32:07 Uhr zu

Aufnahmefähigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im Kontext der menschlichen Informationsverarbeitung von Bits pro Sekunde zu sprechen, finde ich problematisch. Der Mensch ist keine Maschine. Zwar lässt sich die Reizweiterleitung in den Nervenbahnen mit einer Kabel-Analogie hübsch umschreiben, aber die Frage, wie Informationen im menschlichen Gehirn »gespeichert«, verarbeitet und interpretiert werden, ist bis heute noch nicht ansatzweise geklärt. Nur so viel: Bei der Auflösung, die die menschliche Netzhaut zu bieten hat (140.000 Sehzellen pro Quadratmillimeter Netzhaut), müsste allein unser Sehzentrum bei geöffneten Augen mal locker ein paar GB pro Sekunde verarbeiten können. Und dann kommen ja noch Reize von den anderen Milliarden von Nervenenden hinzu. Würde man jeden Impuls in einer Nervenzelle als Bit interpretieren, wäre das ein unvorstellbarer Datenstrom, der da ununterbrochen auf das Gehirn einprasselt. Wann das Gehirn dann tatsächlich etwas aufnimmt, ob es alles irgendwie aufnimmt und nur ein Bruchteil im Bewußtsein bleibt - das läßt sich nur ahnen.

Die Leiche schrieb am 2.8. 2012 um 11:23:36 Uhr zu

Aufnahmefähigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dem Soziologen Niklas Luhmann zufolge übersteigt die Summe der Probleme und Entscheidungsfragen, die auf den Menschen einströmen, seine »aktuelle Reflexionsfähigkeit« - ich meine, daß schon die Summe der Sinneseindrücke, die in der postmodernen Welt auf den Menschen einwirken, die Aufnahmefähigkeit seines Wahrnehmungsapparates übersteigt. Beständige Beschallung und Betextung, aufreizende Bilder auf Plakaten, in Schaufenstern, im Fernsehn und im Internet - all dies geht weit über das hinaus, was man die »Kanalkapazität« nennt.

Die Leiche schrieb am 9.8. 2012 um 00:43:53 Uhr zu

Aufnahmefähigkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Professor, bei dem ich 4 Jahre Assistent gewesen war, stand an der ganzen Uni in dem Ruf, daß er seine Assistenten nach ihrer Alkohol-Aufnahmefähigkeit aussuchen würde. Zumindest in dieser Hinsicht dürfte ich den Anforderungen meiner Stelle gerecht geworden sein: so viel gesoffen habe ich niemals vorher oder nachher in meinem Leben.

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