Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
15, davon 15 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (66,67%) |
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1,467 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 21.2. 2003 um 07:51:26 Uhr schrieb elfboi
über Anmache |
Der neuste Text |
am 25.12. 2007 um 11:06:32 Uhr schrieb Die Leiche
über Anmache |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 3) |
am 22.12. 2005 um 10:56:09 Uhr schrieb Nick über Anmache
am 3.7. 2006 um 22:42:57 Uhr schrieb Frau Pombe über Anmache
am 14.12. 2006 um 18:36:06 Uhr schrieb Britt über Anmache
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Anmache«
Susanne schrieb am 6.8. 2006 um 23:46:21 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Er hat alles bestens vorbereitet. Häufiger werdende Berührungen, längere, intensivere Blicke. Ich fühle mich interessant, intelligent, belesen und kultiviert. Sein Interesse hat sich angenehm langsam meinem Körper zugewandt. Ich bin immer schöner und begehrenswerter geworden. Ich würde - fast - überall mit ihm hin gehen. Jetzt muß er nur noch die letzte Hürde nehmen. Er geht es an. Kommt mir nah. Sein Mund fast auf meinem Ohr, sein Arm um meine Schulter, seine Hand auf meinem Arm. Nun also los, Junge!
Ich glaube, du kannst dir vorstellen, worauf ich jetzt Lust habe. - Könnt' ich mir vorstellen.
Willst du auch? - Keine schlechte Idee.
Magst du es, eh, etwas exotischer? - Wie? Soll ich für dich Hula-Hula tanzen?
Haha. Sehr gut. Nein, nicht ganz. Aber fast. - Fast was?
Ich habe so meine speziellen Vorstellungen. - Die hab' ich auch.
Kann ich mir bei dir sehr gut vorstellen. - Erfreulich.
Ich bin, eh, wohl eher der dominante Typ. - Ach nein.
Und ich glaube, du läßt dich recht gerne mitreißen. - Kann sein.
Ich würd dich jedenfalls jetzt gerne mitreißen. - Ja. Merke ich. Eine Frage noch.
Ja, aber klar doch. - Keine Gewalt!
Klaro. - Und keine Fesselspielchen und so!
Nur was du willst. - Ich mag es sanft.
Ich kann sehr sanft sein. - Und in aller Ruhe.
Sicher doch. Noch was? - Ich bin etwas eigen.
Das gefällt mir so an dir. - Auch in punkto Hygiene!
No Problems. - Also gut, aber noch eine Frage, ja?
Okay. - Du glaubst ernsthaft, du wärst DOMINANT?
Susanne schrieb am 4.8. 2006 um 11:50:10 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Der ganze Abend war gut verlaufen, wir saßen noch auf ein paar letzte Biere in unserer Kneipe, es war nicht zu voll, auf halber Treppe spielten ein paar Leute leise Billard, wir hatten uns alle schon ausgeredet und waren eigentlich bettreif, als dieser Mann an der Theke begann, mir feurige Blicke hinüber zu werfen.
Mir, ganz direkt mir. Und das, wo ich neben einer wunderhübschen Frau saß. Er meinte mich, das befürchtete ich sofort. Er schaute immer wieder herüber und trank hektisch aus einem der angestoßenen Gläsern das viel zu warme Bier. Und begann zu lächeln oder zu winken, so genau sah ich das nicht, weil ich wieder einmal meine Brille nicht trug.
Tom schob mich regelrecht vom Stuhl. „Los, Susanne,“ raunte er mir so laut zu, daß es bis zur Theke dringen mußte. „Hol ihn doch mal her.“ Das war typisch für Tom, immer mußten die Frauen etwas tun, während er feige abwartete, was dabei heraus kam. Ich brauchte aber gar nichts zu tun, der Mann hatte meine erzwungene Bewegung sofort als Aufforderung verstanden und kam schon herüber.
„Darf ich mich zu euch setzen?“ fragte er artig, mit einer angenehmen Stimme, gar nicht der polternde Protz, den ich doch sonst immer anlocke. Elinor rückte sofort brav zur Seite, damit er sich auch direkt neben mich setzen konnte. Sie tun so etwas andauernd und mit Absicht, als wollten sie mich heilend dem anderen Geschlecht in die ausgebreiteten Arme oder auf den lockenden Schoß treiben.
Das Gespräch wurde dann aber sehr nett, er war neu in der Stadt und entwaffnete uns alle mit dem Geständnis, unser Anblick habe ihn spontan neidisch gemacht und den Wunsch erzeugt, an unserem Tische zu sitzen. Elinor platzte natürlich gleich los: „Und wir dachten schon, du wärst hinter Susanne her.“ Ich wurde rot, das werde ich in solchen Momenten immer, ich bin viel zu schüchtern für die moderne Welt
„Oha,“ machte der Mann und raufte sich symbolisch die Haare. „Ich wollte aber nicht gleich mir der Tür ins Haus fallen.“ Und lachte dröhnend. Einen Moment war ich ob dieser gekonnten Parade ein wenig verliebt in ihn. Irgendwie verlor er dann jedoch sein ursprüngliches Motiv aus den Augen und ist seit jenem Abend ein häufiger und sehr geschätzter Gast bei uns. Aber mich anzumachen hat er nie wieder versucht.
Darüber bin ich ganz froh, kann ihn aber deswegen eigentlich doch nicht wirklich leiden.
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