Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (21,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.7. 2003 um 16:33:22 Uhr schrieb
mcnep über Angstzustände
Der neuste Text am 7.4. 2017 um 05:23:35 Uhr schrieb
Christine über Angstzustände
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 28.7. 2003 um 21:06:26 Uhr schrieb
xenobier über Angstzustände

am 28.7. 2003 um 21:02:42 Uhr schrieb
xenobier über Angstzustände

am 10.12. 2005 um 17:02:24 Uhr schrieb
urgs über Angstzustände

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Angstzustände«

mcnep schrieb am 28.7. 2003 um 16:33:22 Uhr zu

Angstzustände

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gab exakt drei Fächer in der Schule, vor denen ich Angst hatte: Sport, Kunst und Musik. Nicht immer, und nicht alle zur gleichen Zeit, aber als wir in der sechsten Klasse mal Frau Heil mit den offenen Beinen als Musiklehrerin hatten (bei der man vorsingen mußte) hatte ich teilweise Angstzustände in der Nacht davor. Über Pflastersteine gehüpft: 'Wenn du bis zur dritten Laterne nicht auf die Ritzen trittst, kommst du heute nicht dran".

dasNix schrieb am 1.8. 2003 um 03:10:13 Uhr zu

Angstzustände

Bewertung: 2 Punkt(e)

...können oft stunden, ja sogar tage oder wochen andauern.
sie werden begleitet von schwersten depressionen und wahnsinnigen euphorien (nicht an wahnsinn grenzenden).
durch die ständige überlastung des gehirns entstehen mittelschwere andauernde kopfschmerzen,
die sich vorübergehend bis ins schier unerträgliche steigern können.
diese spitzen sind die auslöser für selbstmord.
kleinere spitzen erzeugen gedanken wie: »scheiße, scheiße, scheiße«

ein normaler mensch sucht seinen arzt auf.
die anderen hocken vor dem blaster.

Profilneurose schrieb am 28.7. 2003 um 16:47:49 Uhr zu

Angstzustände

Bewertung: 1 Punkt(e)

mit großem grauen erinnere ich mich an einen geldstapel den ich auf unserem küchentisch liegen sah. es war die miete für den nächsten monat. ich wußte sofort, daß mein taschengeld zuzüglich aller zu erwartenden erhöhungen niemals für eine eigene wohnung ausreichen würde.

und ich behielt recht.

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