Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 19.2. 2000 um 14:36:39 Uhr schrieb Pac-man.
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am 21.6. 2022 um 09:17:33 Uhr schrieb Bettina Beispiel
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 58) |
am 8.1. 2005 um 14:00:44 Uhr schrieb Voyager über alle
am 27.1. 2004 um 18:18:11 Uhr schrieb biggi über alle
am 17.4. 2009 um 00:50:28 Uhr schrieb Pferdschaf über alle
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alle«
Toby schrieb am 21.4. 2001 um 17:00:10 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Alles bekommt man doch eh nie. Aber warum will man dann immer mehr? Warum kann man nicht mal mit den Dingen zufrieden sein, die man hat? Eine Kommission der Bundesregierung (...!) hat geschrieben, dass es einen Punkt gibt, an dem ein Mehr an Dingen nicht ein Mehr an Lebensfreude ergibt. Das klingt logisch. Schließlich braucht man Zeit, all den Kram zu kaufen, zu verstauen, zu pflegen, etc.. Fürs Benutzen bleibt irgendwann nicht mehr so viel Zeit. (Abgesehen davon das die Benutzung vieler Gegenstände überhaupt keinen Spaß bringt...) Also ist es doch vermutlich wichtiger sich mehr Zeit zu verschaffen, anstatt mehr Dingen. So funktioniert unsere Gesellschaft aber nicht. Seltsam? Ja. Und warum will man immer auch noch gerade das, was man nicht hat und am besten auch nicht haben kann/darf/sollte? (Beispiel: Die Freundin des besten Freundes, die Frau deines Chefs...) Irgendwo an dem Punkt fällt mir immer der Begriff 'menschlich' ein. Aber das ist doch eigentlich nicht zufriedenstellend, oder?!?
www.fret10.de schrieb am 29.6. 2001 um 17:08:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
kenne ich nicht, alle heisst für mich samavayo, denn einheit und zusammenkunft, ist teil von ihr. ja der teil, vom ganzen, von allen, oder alle, sind ein teil vom ganzen, vom runden, vom vollständigen, vom all. All-einsein, sollte man auch ab und zu und auf jeden fall sollte man sein All finden, sein Selbst, seine Richtlinien, Grundsätze für`s Leben.
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Quellenangabe
Erstellt am 2.2. 2005 um 09:16:57 Uhr von urgs, enthält 15 Texte
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