AlQaida
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AlQaida hat zahlreiche internationale Hilfsorganisationen und arabische Gemeinschaften im Westen unterwandert.
Somit ist die mögliche Täterschaft omnipräsent.
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Der erste Text | am 17.11. 2002 um 21:19:23 Uhr schrieb undercover über AlQaida |
Der neuste Text | am 22.6. 2010 um 22:55:47 Uhr schrieb Django XL über AlQaida |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 39) |
am 2.4. 2004 um 19:54:56 Uhr schrieb
am 25.6. 2007 um 00:44:59 Uhr schrieb
am 3.1. 2006 um 12:59:20 Uhr schrieb |
AlQaida hat zahlreiche internationale Hilfsorganisationen und arabische Gemeinschaften im Westen unterwandert.
Somit ist die mögliche Täterschaft omnipräsent.
»OsamaBinLaden macht sich ein Netzwerk zu Nutze, das zu großen Teilen vom Westen aufgebaut und finanziert worden ist. In den achtziger Jahren unterstützten die USA, Saudi-Arabien und andere Staaten den Widerstand gegen die sowjetischen Truppen. Nach dem Rückzug der Sowjets aus Afghanistan 1989 kam die Organisation, die Tausende von moslemischen Kämpfern alimentierte, bewaffnete und ausbildete, unter die Kontrolle von OsamaBinLaden. Innerhalb weniger Jahre baute er diese zu einem globalen Netzwerk von Terrorgruppen aus und gab ihr den Namen AlQaida (auf deutsch: «die Basis»).«
Mehr dazu unter:
http://www.welt.de/daten/2001/09/21/0921au283472.htx
Ein Imam aus dem Jemen soll nach französischen Geheimdienstinformationen zu den Drahtziehern der Anschläge auf israelische Touristen in Kenia gehören.
Die beiden Angriffe in Mombasa seien wahrscheinlich mit Unterstützung des Netzwerks des Imam ScheichAliSchii geplant worden, hieß es am Freitag in dem in Paris veröffentlichten Geheimdienst-Brief »Intelligence Online«.
Heute ist ein ehemaliger tunesischer Fußballspieler von Fortuna Düsseldorf verurteilt worden, weil er mit der Al Qaida zusammengearbeitet hat. Der Herr namens Trabelsi ist vor vielen Jahren mal mit einer Studentin an der Heinrich–Heine–Uni gegangen, die war mit meinem guten Freund M. bekannt. M. hatte damals schon recht gute Kontakte im Düsseldorfer Sport, und auf seine Vermittlung hin ist dieser Tunesier, der damals gerade aus seiner Heimat gekommen war, bei der Fortuna unter Vertrag genommen worden, wo er meines Wissens nach nie gespielt hat. Seine Freundin aber meinte, M. noch ein Gefallen zu schulden, und hat dafür gesorgt, daß ich in einer Buchhandlung, die damals noch ihrem Vater gehörte, eine Lehrstelle bekam, dabei hatte ich nur zum Schein kurz zuvor einige völlig überspannte Bewerbungen an ausgewählte Häuser geschickt und war zu meiner Erleichterung nicht genommen worden. So aber schlitterte ich in eine siebenjährige Gefangenschaft zwischen Uli–Stein–Büchern und Katzenkrimis, weshalb mir Herrn Trabelsis zehnjährige Haftstrafe auf krausen Umwegen wie eine angemessene Strafe vorkommt.
Die US-Regierung verdächtigt die Terrororganisation von OsamaBinLaden, hinter den Anschlägen von Kenia zu stecken. Ort und Umstände deuteteten auf alQaida hin, zitierte der amerikanische Fernsehsender CNN am Samstagmorgen einen ranghohen US-Regierungsbeamten.
Das Terrornetzwerk alQaida organisiert sich laut einem UNO-Bericht neu. Im Osten Afghanistans nahe der pakistanischen Grenze enstünden neue Trainingscamps, heißt es.
Am 23. Januar 2002 wird der Journalist Daniel Pearl von islamistischen Terroristen in Pakistan entführt. Er recherchiert in Karatschi über das Netzwerk AlQaida.
Eine Woche später wird der Journalist vor laufender Kamera ermordet; seine Frau Mariane ist zu diesem Zeitpunkt schwanger. MarianePearl will sich nicht in die Rolle der weinenden Witwe fügen. Stärke ist ihr Mittel gegen den Zusammenbruch. Sie will, dass der Tod ihres Mannes nicht umsonst war, und setzt den Kampf ihres Mannes gegen den Terrorismus fort. Sie wagt den Blick zurück und hat ein Buch geschrieben über die fünf Wochen des Suchens und Wartens auf ein Zeichen ihres Mannes, über Hoffnung und Enttäuschung.
Schreiben hieß, sich jedes Mal wieder »in die Hölle« zu begeben, wie sie sagt. Ein Jahr lang mit Momenten, in denen alles egal zu sein schien und sie den Tod nicht mehr fürchtete. »Aber dann hätten die gesiegt«, sagt sie. Die - das sind die Mörder ihres Mannes.
ttt hat mit MarianePearl über ihren Feldzug gegen den Terrorismus gesprochen und über die einzige Waffe, die wir gegen den Terrorismus haben - den Dialog.
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