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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.3. 2014 um 17:58:06 Uhr schrieb
Athlet über Aggressionstrieb
Der neuste Text am 4.3. 2019 um 12:17:05 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Aggressionstrieb
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(insgesamt: 2)

am 4.3. 2019 um 12:17:05 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Aggressionstrieb

am 4.3. 2019 um 10:55:29 Uhr schrieb
Christine über Aggressionstrieb

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aggressionstrieb«

Athlet schrieb am 28.3. 2014 um 17:58:06 Uhr zu

Aggressionstrieb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unser Klassenkamerad Floh ist spindeldürr aber das reinste Energiebündel. Er ist ein guter Sportler, sehr gelenkig und schnell. Seine dünnen Ärmchen und Beinchen sind mit für ihn bemerkenswerten Muskeln bestückt, die den meisten von uns aber hoffnungslos unterlegen sind. Mit seiner quirligen Aggressivität nervt er uns ständig.

Seine größeren Geschwister samt seiner Schwester sind im Vergleich zu ihm mit überdurchschnittlichen Muskelpaketen gesegnet, gegen die er sich nicht durchsetzen kann. Innerhalb der Geschwister sind kämpferische Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. Dabei trainiert er offenbar seine Angriffslust und seinen kaum zu brechenden Kampfgeist.

Er lässt keine Möglichkeit aus, einen von uns anzugreifen. Das passiert regelmäßig mit schwungvollem Anlauf und einem Sprung auf seinen Gegner, der diesen meistens erst einmal zu Boden wirft (blaue Flecken eingeschlossen). Dort hat dieser dann einige Mühe, Floh loszuwerden. Selbst wenn Floh nieder gerungen ist, gibt er keine Ruhe und versucht sich mit aller Kraft frei zu strampeln. Im fairen Kampf ist normalerweise irgendwann Schluss. Sobald sein Gegner ihn aber frei lässt, startet er einen neuen Angriff.

Hin und wieder brüstet er sich auf dem Schulweg stolz damit, dass er seine größere Schwester besiegt hätte, um gleich darauf seine überschäumenden Kräfte gegen einen von uns zu richten. Uns ist klar, dass sie ihn gewinnen ließ, um sich damit eine Weile Ruhe zu erkaufen.

»Lasst ihn einfach abspritzenGab uns seine Schwester neulich einen Geheimtipp. »Danach ist er gleich viel ruhiger. Das ist gar nicht so schwierig. Ihr braucht dabei nicht einmal seinen Schwanz zu berühren. Wenn ihr ihn nackt auf den Boden presst, wird er so affengeil, dass es fast von alleine funktioniert. Etwas zusätzlicher Schmerz gibt ihm dann den Rest

Es ist völlig neu für Floh, dass wir ihm zu zweit Hose und T-Shirt herunter reißen. Völlig nackt packen wir seine Arme und Beine und fixieren sie wie im Schraubstock. Während sich sein Körper ohne die geringste Aussicht auf Lockerung unserer Griffe heftig hin und her windet, richtet sich sein Schwänzchen tatsächlich auf. Es ist ebenso dünn und ruhelos wie sein gesamter Körper und nach kurzer Zeit knallhart. Seine Schwester hatte nicht zu viel versprochen. Mit eisernem Griff verdrehen wir ihm seine Arme, bis er einigen Schmerz spüren müsste. Obwohl er sich nichts anmerken lässt, spritzt er wie auf Kommando seinen Saft im hohen Bogen in die Gegend. Danach gibt er tatsächlich total abgekämpft Ruhe.

Am nächsten Tag ist seine Aggression allerdings noch viel größer. Er weiß jetzt, dass er dadurch seine sexuelle Befriedigung erreichen kann. Er ist auf die Vorführung seiner Männlichkeit sogar noch besonders stolz. Der Nebeneffekt ist, dass er jetzt unsere Mädels nicht mehr in Ruhe lässt. Er mag ihnen ständig beibringen, was er doch für ein toller Hengst ist.

Eigenartiger Weise ist er irgendwann wie ausgewechselt. Wir vermissen seine Aggressivität schon seit einigen Tagen. Zufällig beobachte ich aus einiger Entfernung, wie ihn Rosi zusammen mit einigen Freundinnen in die Mangel nimmt. Offenbar hat seine Schwester auch ihnen einen Tipp gegeben.
Sie zwingen ihn mit brutaler Gewalt nackt auf den Boden, während sein Brustkorb gierig Luft in seine Lungen pumpt. So fertig habe ich ihn noch nie gesehen. Die Mädels beherrschen ein ganzes Arsenal von schmerzhaften Gemeinheiten, die sie mit einigem Sadismus und weit weniger Skrupeln als wir auf das bewegungsunfähige Bürschlein anwenden. Rosi ist die stärkste und gleichzeitig weiblichste unserer Klassenkameradinnen. Offenbar treibt allein ihr Anblick unseren Floh zu Höchstleistungen an, die wir Jungs ihm niemals abverlangen könnten. Sie zwingen ihn mehrmals hintereinander abzuspritzen, bis er total erschöpft und leer und friedlich ist.

Offenbar haben sie ihn eine Zeit lang täglich ihrer erbarmungslosen Prozedur unterzogen. Inzwischen hat er wahrscheinlich gemerkt, dass die Mädels kein Interesse an Sex haben sondern ihn als Spaßobjekt zur puren Belustigung malträtieren.

Wenn er wieder seine aggressive Phase hat, lässt er sich erstaunlich schnell ruhig stellen: »Sollen wir dir heute Nachmittag Rosi vorbei schicken

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