Absaugung-des-Gehirns-durch-die-Ferse

Was ist das Gegenteil von »Absaugung-des-Gehirns-durch-die-Ferse«? Erkläre wie es funktioniert.

Vermutlich ein Verfahren, bei den der Blinddarm mit Hochdruck durch die Hand in den Körper »hineingeschossen« wird.

Neugieruig geworden durch das Wort:
Einführung-des-hölzernen-Stäbchens-in-die-Ohnen
haben wir mehrere der domonierenden Kreaturen
(Aufrecht gehende Säuger, Zwei Geschlechter, keine Bedrohung für das Rurgisianische Sternenreich) viviseziert, könnten das Organ, dass sie als ihre »Ohnen« bezeichnen nicht finden.
Dass die sogenannten »Ohren« (unterentwickelte Organe, die Schallwellen registrieren) gemeint sind, wird von unseren Spezialisten stark bezweifelt.

Wenn man sich das mal überlegt geht das doch gar nicht oder? hm... Vielleicht wenn man ein Loch in die Ferse bohrt und einen, sagen wir mal 1-2 cm dicken Schlauch einführt und ihn durch das Bein über das Becken hinauf bis zum Schädel führt. Aber dann wäre noch das Problem wie man das Gehrin »klein« bekommt um es abzusaugen. Man kann den Kopf seines »Klienten« so lange auf den Boden hauen bis das Gehirn gequirlt ist aber wahrscheinlich ist bis dahin auch ein Loch im Kopf somit hätte das ja keinen Sinn. Vielleicht wenn man durch den Schlauch einen kleinen Mixer einführt und damit das Gehirn bearbeitet. Das müsste gehen dann kann man es absaugen und somit haben wir es geschafft.

Allerdings bevorzuge ich immernoch die Methode der alten Ägypten die dieses ganze Prozedere durch die Nase vollführt hatten.

Die diesen Vorgang begleitenden Geräusche eignen sich in besonderem Maße dazu, sie aufzunehmen und krankeMusik daraus zu machen.

absaugungen aller art sind schrecklich, gehirne sind schrecklich, fersen sind schrecklich, alles zusammen genommen, eine Absaugung-des-Gehirns-durch-die-Ferse stell ich mir überaus schrecklich vor, wie könnt ihr über so schreckliche dinge ruhig nachdenken?

Meine dritte Doktorarbeit befaßt sich mit dieser Thematik. Ich gedenke sie darin ausführlich erschöpfend zu klären. Eines kann ich vorab schon kundtun: es wird mit Sicherheit ein Meilenstein der Medizinalgeschichte. Aber darüber sollen spätere Generationen urteilen. Nun, jetzt heißt es keine weitere Zeit verschwenden ... ich wende mich wieder meiner Forschungstätigkeit zu. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.