Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 56 (98,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (40,35%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.12. 1999 um 23:22:08 Uhr schrieb
Mekare über Abgrund
Der neuste Text am 4.6. 2022 um 18:38:13 Uhr schrieb
Zuzanna über Abgrund
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 21.1. 2008 um 22:45:54 Uhr schrieb
Christine über Abgrund

am 30.1. 2004 um 21:31:48 Uhr schrieb
biggi über Abgrund

am 25.1. 2007 um 00:53:12 Uhr schrieb
RedPhantom über Abgrund

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Abgrund«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 8.4. 2001 um 12:18:39 Uhr zu

Abgrund

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bodenlose Abgründe enthalten, das sollte man wissen, immer Durchgänge in neue Welten. Wir blicken nun in einen dieser Abgründe, in dessen tiefer Schwärze wir Furchtbares und Schreckliches erahnen. Dem ersten Impuls, unseren Blick abzuwenden oder die Augen zu schließen, geben wir nicht nach. Das wäre ein Fehler! Wir blicken vielmehr weiter in die Dunkelheit und erkennen, nachdem sich unser Auge an das Dunkel gewöhnt hat, einige winzig kleine, schwach glimmende Hoffnungsfunken, die sanft schwebend einem bestimmten Punkt zustreben. Dieser Punkt, der uns wie ein funkelnder Stern erscheint, ist ein Durchgang in eine neue Welt. Ohne Angst springen wir nun in den Abgrund, behalten den Durchgang im Auge und wünschen uns, dorthin zu gelangen.

Sollte man den Durchgang verfehlen, ist dies kein Grund, sich Sorgen zu machen. Der Abgrund ist ja bodenlos und irgendwann wird ein neuer Durchgang auftauchen. Gerüchten zufolge, sollen die Durchgänge, je tiefer sie im Abgrund verborgen liegen, in umso schönere Welten führen. Wir geben uns nun aber mit dem Durchgang zufrieden, den wir bereits ins Auge gefasst haben, erreichen ihn im freien Fall, und gelangen so in eine freundliche Welt mit warmen Sonnenschein, blühenden Blumenwiesen, fröhlichem Vogelgezwitscher und noch einigen anderen Annehmlickeiten, die der Kursteilnehmer jetzt aber bitte selbst herausfinden sollte.

Abschließend möchte ich noch bemerken, das natürlich auch in dieser neuen Welt, auch wenn sie uns so freundlich erscheint, wieder einige Abgründe verborgen sind. Als erfolgreicher Teilnehmer an unserem Kurs »Abgründe überwinden leichtgemacht« wird sie dies jedoch nicht weiter beunruhigen. Ich verabschiede mich nunmehr von ihnen und danke für ihre Aufmerksamkeit

Lue schrieb am 20.10. 2002 um 14:30:24 Uhr zu

Abgrund

Bewertung: 1 Punkt(e)

Abgrund der Geborgenheit

Vielleicht hast Du aber auch recht und ich bin ein unausstehliches Scheusal,
welches sich selbst Die Existenz verwehren sollt um keinen Schaden anzurichten.

Meine Seele ist übersäht von Wunden
Und immer wieder reißt eine auf
Die sich nicht wieder schließen lässt.

Ich sehe mich selbst nicht mehr!
Ich bin ein Psychisches Frack...
Gefangen in einer Idiotie von Wertvorstellungen die es gar nicht mehr gibt.
Ich zerbreche an mir selbst
Und falle mehr und mehr in mir zusammen
Ich hab es wohl zulange ignoriert
Jetz hat es mich gefressen
Zieht mich hinab in den Abgrund
Gegen den ich mich nicht wehren mag
Denn dort fühle ich mich geborgen.
.
Wie auch immer...
Es war schon immer so und wird wohl nie anders sein.

Mäggi schrieb am 10.3. 2002 um 22:32:59 Uhr zu

Abgrund

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 228

Philip K. Dick's letzte Romane, die VALIS-Trilogie sind ein Ausflug in metaphysisch-theologische Bereiche. VALIS bedeutet »Vast Active
Living Intelligence System« und ist identisch mit einer gottähnlichen Macht. Diese kann verschiedene Ausformungen haben, etwa ein
negentropisches Wirbelfeld, welches kosmische Informationen direkt ins Gehirn des Menschen feuert. Durch eine Störung des
Realitätsgefüges wird dieses sich selbst kontrollierende Wirbelfeld erzeugt, welches immer mehr dazu tendiert, seine Umwelt in sein
Informationsmuster einzuordnen. ist einmal gut blasen lassen soviel wie eine knochenmarkspende ?
Ich verspür es etwa so. Wen soll man ranlassen, wer machts am besten und da lass ich lieber die anderen, denn hoffentlich lassen sie mich dann mal. ich hänge zwischen hoffen und bangen-und ab und an bringt mir jemand hoffnung vorbei. Für die Welt bist du ein Jemand, aber für jemanden bist du die Welt.

(jedenfalls potentiell) zum beispiel
potentielle literatur
siehe oulipo
siehe pataphysik Manchmal dachte ich, es wäre ein sehr ungekämmtes, raues Tier, mit stechenden Augen und von anhänglicher Penetranz. Ein Wort gibt
das nächste, aber was gibt es mir? Es sagt, daß ihm etwas weht tut, daß Leben nur eine zufällige Anhäufung von Buchstaben ist und
von den Fähigkeiten des Buchstabierenden abhängt. Ein ungmein haarspaltendes Biest. kann sein. Man wird immer mehr können, als die Polizei erlaubt. Die Polizei polarisiert die Gesellschaft: Viele sehen in ihr den spiessigen Korpsgeist vergangener Zeiten fortleben, anderen bedeutet sie
Schutz, Sicherheit und Hilfe im Alltag. Tag
Tag
neuer Tag Seit ewigen Zeiten bewachte die Sphinx, ein Fabelwesen mit Löwenkörper und Menschenkopf, einen Weg (wohin der führte, weiß ich
leider nichtmehr ^^). Jedem, der passieren wollte, stellte sie ein Rätsel. Doch niemand konnte diese Rätsel richtig lösen und wurde von
der Sphinx in einen Abgrund geworfen. Eines Tages kam ein junger Mann, der unbedingt den Weg gehen wollte. Die Sphinx stellte ihm
folgendes Rätsel:

Am Morgen gehe ich auf 4,
am Mittag auf 2,
am Abend auf 3 Beinen.

Der Wanderer sagte: »Die Lösung ist der Mensch! Am Morgen seines Lebens krabbelt er auf allen Vieren, in der Mitte seines Lebens
geht er auf zwei Beinen und an seinem Lebensabend stützt er sich auf einen Stock, geht also auf drei «Beinen":

Diese Lösung war richtig. Die Sphinx konnte aber wohl nicht verlieren und stürtzte sich vor Zorn über diesen Ehrverlust, von einem
Menschen besiegt worden zu sein, selbst in den Abgrund und der junge Mann konnte den Weg gehen. wer tief fällt bleibt oft lange unten

Psi schrieb am 3.2. 2001 um 14:31:53 Uhr zu

Abgrund

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Abgrund ist ja in Wirklichkeit gar nicht grundlos. Da ist schon ein Grund unten. Meist möchte man sich aber nicht auf so eine tiefe Lage umstellen; dort ist ja auch die Luft so schlecht. Mit Abgründen sollte man deshalb sorgsam umgehen und höchsten mal den kleinen Zeh reinhalten.

Sabine schrieb am 3.3. 2000 um 18:24:25 Uhr zu

Abgrund

Bewertung: 4 Punkt(e)

Man kann den Abgrund, den man glaubt, vor sich zu haben, auch ganz schön überschätzen. Oft entpuppt er sich als ein flacher Graben, den man schnell überwunden hat.

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