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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 2009 um 13:49:41 Uhr schrieb
Marion über übers-Knie-gelegt
Der neuste Text am 1.11. 2024 um 14:36:18 Uhr schrieb
Dennis über übers-Knie-gelegt
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Assoziationen zu »Übers-Knie-gelegt«

Ilona schrieb am 4.1. 2010 um 15:53:26 Uhr zu

übers-Knie-gelegt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich wurde als Kind von meiner strengen Mama regelmäßig übers Knie gelegt, oft auch nur für Kleinigkeiten. Aus diesem Grunde durfte ich auch nur Kleider tragen, die hinten im Rücken ganz durch geknöpft waren. Wenn Mama meinte, ich hätte einen Popovoll verdient, hatte ich meinen Schlüpfer auszuziehen und musste mich bäuchlings über ihren Schoß legen. Mama knöpfte mir dann das Kleidchen hinten auf und dann bekam ich mit der flachen Hand ganz gehörig den nackten Popo versohlt. Da Mama beim Popoklatsch sehr ausdauern war und auch eine gute Handschrift hatte, brannte meine Sitzfläche wie Feuer. Einmal hat sie mir sogar auf dem Spielplatz vor zahlreichen Müttern und Kindern das blanke Hinterteil verhauen. Oh wie habe ich mich da geschämt!

Gerhard schrieb am 20.12. 2009 um 13:12:17 Uhr zu

übers-Knie-gelegt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern habe ich die Tochter meiner Partnerin zum ersten mal übers Knie gelegt. Wie ich bereits berichtet habe, war sie das von früher von ihrem Vater so gewohnt, und sie hat es wirklich darauf angelegt. Meine Partnerin hat mich in letzter Zeit immer wieder ermutigt der Kleinen mal einen ordentlichen Hinternvoll zu verabreichen.

Gestern waren wir auf dem Weihnachtsmarkt. Sie wollte unbedingt Glühwein haben, aber sowohl ihre Mutter als auch ich sagten immer wieder nein (mit 13 ist sie wohl noch ein wenig jung dafür). Das wollte sie nicht einsehen und hat rumgezickt. Als wir zu Hause waren, war sie weiter frech und patzig, bis es mir schließlich reichte. Nachdem wir sie mehrmals gewarnt hatten, packte ich sie am Arm und zog sie über meine Knie. Sie versuchte sich mir zu entziehen, aber weiter wehrte sie sich nicht.

Ich gab ihr vielleicht so 40 kräftige mit der flachen Hand auf die Jeans. Am Ende weinte sie ein bisschen, aber insgesamt steckte sie es gut weg. Als es vorbei war, stand sie auf, rieb sich etwas den Hintern und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Den Abend über war sie ziemlich still und hat noch etwas geschmollt, aber heute ist sie wieder fröhlich. Und überhaupt nicht mehr frech.

Meine Partnerin hat später, als wir unter uns waren, gesagt »Das war wohl mal nötig«. Sie hat mir auch gesagt, daß ich sie das nächste mal ruhig fester oder länger verhauen soll, schließlich soll sie es richtig spüren.

Ich hätte das wohl schon früher mal machen sollen. Ich muß gestehen, daß es mir doch ein wenig Spaß gemacht hat, der Kleinen den Hintern zu versohlen, schließlich hatte sie mich den ganzen Nachmittag geärgert, und ich empfand es als sehr befriedigend, sie dafür zu bestrafen. Und sie hat wirklich einen hübschen, festen Po.

In Zukunft werde ich jedenfalls nicht zögern, sie wieder übers Knie zu legen, wenn sie es verdient hat.

Hermann schrieb am 17.8. 2024 um 01:35:40 Uhr zu

übers-Knie-gelegt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Eltern ihrem Kind wirksam den Hintern versohlen, weisen sie das Kind oft an, nicht nach hinten zu greifen oder zu versuchen, die Schläge abzuwehren. Dafür gibt es mehrere Gründe:

SicherheitWenn das Kind nach hinten greift, könnte es beim Versohlen auf die Hand oder auf den Arm getroffen werden, was möglicherweise zu Verletzungen führen könnte, während der Hintern für eine strenge Tracht Prügel wie geschaffen ist.

GehorsamWenn die Hände des Kindes weggehalten werden, fällt es ihm schwerer, sich zu wehren oder zu versuchen, die Tracht abzuwehren bzw. abzumildern, was als notwendige Disziplinierung ansehen ist.

WirksamkeitWenn die Hände des Kindes aus dem Weg bleiben, wird die Tracht Prügel wirksamer sein, weil sie konsequent und ohne Unterbrechungen durchgezogen wird. Damit wird die gewünschte Verhaltensreaktion hervorgerufen, da das Kind der Konsequenz -dem schmerzenden Hintern- nicht entgehen kann.

Letztlich geht es bei der Anweisung, nicht nach hinten zu greifen, darum, die Kontrolle zu behalten und sicherzustellen, dass die Tracht Prügel wie von den Eltern beabsichtigt ausgeführt wird, auch wenn das Kind sich innerlich dagegen wehrt.

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