Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
32, davon 31 (96,88%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (37,50%) |
Durchschnittliche Textlänge |
181 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,656 Punkte, 10 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.3. 2001 um 10:00:14 Uhr schrieb Thomas
über æ |
Der neuste Text |
am 23.2. 2014 um 17:38:16 Uhr schrieb roja
über æ |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 24.6. 2002 um 01:58:34 Uhr schrieb wincdr über æ
am 25.10. 2002 um 21:25:15 Uhr schrieb Willy Wonka über æ
am 9.6. 2003 um 00:03:03 Uhr schrieb Lord Calista Caligari über æ
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Æ«
mcnep schrieb am 25.11. 2002 um 23:50:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Für einen jungen Plattenhörer
Auf Dur folgt Moll, auf Solo folgt das Tutti,
der gottesfrohen Polyphonik folgt nachbach'scher Ernst:
schrei nicht bei Streichquartett und Trio gleich nach deiner Mutti:
gut möglich, daß du später den verfeinerten Geschmack noch lernst.
Die Freude, wenn im heit'ren Scherzosatze
sich Geigen gatten mit dem Generalbassschritt
gut sieben Leben hat, so heißt es, auch die Katze,
spätestens ab dem fünften pfeifst auch du den Mozart mit.
Dann fällt sie langsam ab von dir, die Freude am rumtAta
(Mein alter Mac streikt leider beim Akzentensatz)
und du erholst dich wie von einem schädellauten Kater
und Indiechartgetoppe macht vertiefter Labsal Platz.
Und plötzlich sprechen zu dir Britten und Stokowski
für einen Augenblick siehst du das Licht, wie's keiner sah
dann wirst du auch wie all die anderen Frommen
( so ein Zitat Bobrowskis) steigen von dem E ins H.
(So wichtig ist mir das ganze ooch nich; aber wenn ich schon ein Stichwort kriege, soll es auch sauber klingen.)
elfboi schrieb am 6.7. 2002 um 19:14:50 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das deutsche ä gehört, obwohl es durch diakritische Zeichen (Umlaut-Punkte) aus einem a entsteht, nicht zur a-, sondern zur e-Familie. Allerdings vertritt es in Umlautfunktion die Stelle eines a, so daß diese Schreibweise wieder gerechtfertigt ist.
Übrigens kommen Umlaute nicht nur im Deutschen, sondern auch in anderen Sprachen vor, und nicht jedes ä, ö oder ü im Deutschen ist ein echter Umlaut. Umlautbildung bedeutet, daß von einem Wortstamm eine abgeleitete Form gebildet wird, indem die Konsonanten beibehalten, die Vokale jedoch nach bestimmten Regeln verändert werden.
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