Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 65, davon 39 (60,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (3,08%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 2009 um 13:49:41 Uhr schrieb
Marion über übers-Knie-gelegt
Der neuste Text am 1.11. 2024 um 14:36:18 Uhr schrieb
Dennis über übers-Knie-gelegt
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Assoziationen zu »Übers-Knie-gelegt«

Ilona schrieb am 4.1. 2010 um 15:53:26 Uhr zu

übers-Knie-gelegt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich wurde als Kind von meiner strengen Mama regelmäßig übers Knie gelegt, oft auch nur für Kleinigkeiten. Aus diesem Grunde durfte ich auch nur Kleider tragen, die hinten im Rücken ganz durch geknöpft waren. Wenn Mama meinte, ich hätte einen Popovoll verdient, hatte ich meinen Schlüpfer auszuziehen und musste mich bäuchlings über ihren Schoß legen. Mama knöpfte mir dann das Kleidchen hinten auf und dann bekam ich mit der flachen Hand ganz gehörig den nackten Popo versohlt. Da Mama beim Popoklatsch sehr ausdauern war und auch eine gute Handschrift hatte, brannte meine Sitzfläche wie Feuer. Einmal hat sie mir sogar auf dem Spielplatz vor zahlreichen Müttern und Kindern das blanke Hinterteil verhauen. Oh wie habe ich mich da geschämt!

Gerhard schrieb am 20.12. 2009 um 13:12:17 Uhr zu

übers-Knie-gelegt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gestern habe ich die Tochter meiner Partnerin zum ersten mal übers Knie gelegt. Wie ich bereits berichtet habe, war sie das von früher von ihrem Vater so gewohnt, und sie hat es wirklich darauf angelegt. Meine Partnerin hat mich in letzter Zeit immer wieder ermutigt der Kleinen mal einen ordentlichen Hinternvoll zu verabreichen.

Gestern waren wir auf dem Weihnachtsmarkt. Sie wollte unbedingt Glühwein haben, aber sowohl ihre Mutter als auch ich sagten immer wieder nein (mit 13 ist sie wohl noch ein wenig jung dafür). Das wollte sie nicht einsehen und hat rumgezickt. Als wir zu Hause waren, war sie weiter frech und patzig, bis es mir schließlich reichte. Nachdem wir sie mehrmals gewarnt hatten, packte ich sie am Arm und zog sie über meine Knie. Sie versuchte sich mir zu entziehen, aber weiter wehrte sie sich nicht.

Ich gab ihr vielleicht so 40 kräftige mit der flachen Hand auf die Jeans. Am Ende weinte sie ein bisschen, aber insgesamt steckte sie es gut weg. Als es vorbei war, stand sie auf, rieb sich etwas den Hintern und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Den Abend über war sie ziemlich still und hat noch etwas geschmollt, aber heute ist sie wieder fröhlich. Und überhaupt nicht mehr frech.

Meine Partnerin hat später, als wir unter uns waren, gesagt »Das war wohl mal nötig«. Sie hat mir auch gesagt, daß ich sie das nächste mal ruhig fester oder länger verhauen soll, schließlich soll sie es richtig spüren.

Ich hätte das wohl schon früher mal machen sollen. Ich muß gestehen, daß es mir doch ein wenig Spaß gemacht hat, der Kleinen den Hintern zu versohlen, schließlich hatte sie mich den ganzen Nachmittag geärgert, und ich empfand es als sehr befriedigend, sie dafür zu bestrafen. Und sie hat wirklich einen hübschen, festen Po.

In Zukunft werde ich jedenfalls nicht zögern, sie wieder übers Knie zu legen, wenn sie es verdient hat.

Greta schrieb am 22.7. 2024 um 20:04:18 Uhr zu

übers-Knie-gelegt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn meine Schwestern und ich den Po versohlt kriegen, dann werden wir dazu meistens übers Knie gelegt, also genauer über den Schoss, während Dad auf der Couch sitzt. So liegt unser Oberkörper bequem auf der Couch und wir sind für Dad leichter »zu handeln«. Paps meint, der direkte Körperkontakt zeigt uns, auch wenn wir gerade bestraft werden, dass wir dennoch geliebt und beschützt sind. Das ist auch kein Widerspruch. Zum andern hat er uns so auch besser unter Kontrolle, als wenn wir über dem Sessel oder der Sofaarmlehne liegen. Er hält den einen Arm am Handgelenk fest hinten am unteren Rücken, der andere Arm ist eh geblockt, weil er zwischen seinem und unserm Körper eingeklemmt ist. Das verhindert ein gewolltes oder unbeabsichtigtes zum-Popo-greifen und vermeidet, dass der Kochlöffel die Hand trifft. Und wenn wir zu viel rumzappeln, dann klemmt Dad unsere Beine zwischen seinen ein. Dann bist du echt gefangen wie in einem Schraubstock. So kann er dann jeden einzelnen Hieb ganz präzise auf deinen hilflosen Pobacken platzieren, genau wie gewünscht. Und zwar nur dort. Bist du irgendwo übergebeugt und bewegst dich plötzlich, dann könnte dich ein Hieb auch woanders treffen und verletzen. Natürlich gibt es den Popovoll nur auf den blanken Po. Zum einen schützt einen so keine Kleidung vor dem Effekt der Strafe (Dad sagt: eure Unterhose hat doch nix angestellt, also warum soll ich sie dann verhauen?). Und zum andern kann Papa dann immer genau sehen, wie seine Bemühungen bei uns ankommen, z.B. an der Farbe der Pobacken. Heulen und Jammern bringt bei Papa nähmlich nix. Und so kann er die Hiebe schön gleichmässig über beide Backen verteilen. Übers Knie gelegt merkt er auch an unserer Reaktion, ob seine Lektion bei uns ankommt. Irgendwann höre ich trotz der Schmerzen auf zu zappeln und jammern und bleibe artig still während ich den Rest der verdienten Strafe bekomme.
Ich wohn auf einem kleine Dorf und Poversohlen ist hier generell noch akzeptiert und in konservativen Familien verbreitet. Also mit den Jahren hab ich noch ne Menge Kinder gesehen, wie sie übers Knie gelegt worden sind. Ich würde sagen, so bis 13/14 ist das sogar in vielen Familien die Standardvariante. Wenn das Elternteil nicht auf Couch oder Bett sitzt dabei, sondern auf nem Stuhl, dann lastet natürlich das Gewicht des Kindes deutlich mehr auf ihm, gerade wenn er grösser und schwerer wird. Deshalb gibts dann für Manchen den Arschvoll z.B. über der Sofaarmlehne oder auf dem Bett liegend, oder über nen Stuhl, Sessel oder Tisch gebeugt. Der der »klassische Povoll überm Knie« ist für unseren Vater wohl die beste Variante.

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