Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 31 (96,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (37,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.3. 2001 um 10:00:14 Uhr schrieb
Thomas über æ
Der neuste Text am 23.2. 2014 um 17:38:16 Uhr schrieb
roja über æ
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 11.6. 2003 um 00:00:48 Uhr schrieb
Dortessa über æ

am 23.2. 2014 um 17:38:16 Uhr schrieb
roja über æ

am 8.2. 2007 um 00:14:41 Uhr schrieb
tootsie über æ

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Æ«

doG schrieb am 15.3. 2001 um 17:52:25 Uhr zu

æ

Bewertung: 9 Punkt(e)

...mit einem edding in der hand, dreadlocks auf dem kopf und einem Zungenpiercing im Mund, den man nur sah, weil sie ihn, teuflisch wie sie war, immer wieder hervor blitzen ließ, kam sie um die ecke. sie war wunderschön und wie gerne hätte ich ihr einen schmetterlingskuss gegeben um ihr piercing zu spüren. die selektion war nicht das problem - ich hatte mich schon längst entschieden: sie sollte es sein. das problem war vielmehr, die immer weiter anschwellende erektion auf die sie mit einem immer größer werdenden grinsen starrte. hmmm hmm errektionsprobleme. das einzige was ich heraus bekam war: »æ«...

elfboi schrieb am 6.7. 2002 um 19:14:50 Uhr zu

æ

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das deutsche ä gehört, obwohl es durch diakritische Zeichen (Umlaut-Punkte) aus einem a entsteht, nicht zur a-, sondern zur e-Familie. Allerdings vertritt es in Umlautfunktion die Stelle eines a, so daß diese Schreibweise wieder gerechtfertigt ist.
Übrigens kommen Umlaute nicht nur im Deutschen, sondern auch in anderen Sprachen vor, und nicht jedes ä, ö oder ü im Deutschen ist ein echter Umlaut. Umlautbildung bedeutet, daß von einem Wortstamm eine abgeleitete Form gebildet wird, indem die Konsonanten beibehalten, die Vokale jedoch nach bestimmten Regeln verändert werden.

elfboi schrieb am 6.7. 2002 um 18:17:11 Uhr zu

æ

Bewertung: 4 Punkt(e)

æ ist ein Laut, den ich eigentlich nur aus dem britischen Englisch kenne... etwa in »cat« [kæt].

mcnep schrieb am 25.11. 2002 um 23:50:35 Uhr zu

æ

Bewertung: 2 Punkt(e)

Für einen jungen Plattenhörer

Auf Dur folgt Moll, auf Solo folgt das Tutti,
der gottesfrohen Polyphonik folgt nachbach'scher Ernst:
schrei nicht bei Streichquartett und Trio gleich nach deiner Mutti:
gut möglich, daß du später den verfeinerten Geschmack noch lernst.

Die Freude, wenn im heit'ren Scherzosatze
sich Geigen gatten mit dem Generalbassschritt
gut sieben Leben hat, so heißt es, auch die Katze,
spätestens ab dem fünften pfeifst auch du den Mozart mit.

Dann fällt sie langsam ab von dir, die Freude am rumtAta
(Mein alter Mac streikt leider beim Akzentensatz)
und du erholst dich wie von einem schädellauten Kater
und Indiechartgetoppe macht vertiefter Labsal Platz.

Und plötzlich sprechen zu dir Britten und Stokowski
für einen Augenblick siehst du das Licht, wie's keiner sah
dann wirst du auch wie all die anderen Frommen
( so ein Zitat Bobrowskis) steigen von dem E ins H.

(So wichtig ist mir das ganze ooch nich; aber wenn ich schon ein Stichwort kriege, soll es auch sauber klingen.)

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