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Obi schrieb am 6.6. 2007 um 22:11:11 Uhr über

ornanieren

Onanieren

Da heute wieder sehr schönes Wetter war, ging ich zur nahe gelegenen Bergehalde. Dort ging ich einen Trampelpfad entlang, bis ich zu einer Lichtung kam. Hier breitete ich meine Decke aus, zog mich auf, und legte mich in die Sonne. Es ist schon etwas feines ganz nackt in der freien Natur zu liegen. Solche Orte sind im Ruhrgebiet sehr selten. Als ich mich nach ca. 15 Minuten gedreht hatte, meinte ich jemanden im Gebüsch gesehen zu haben, der mich beobachtete. Erst wollte ich mich wieder anziehen und gehen. Dann sagte ich mir:“ warum nicht, lass ihm seinen Spaß.“ Nach weiteren 15 Minuten drehte ich mich wieder auf den Rücken und um 180 Grad. Jetzt konnte ich jemandem soeben im Gebüsch erkennen. Ich lies mir nichts anmerken und legte mich nun breitbeinig hin, so dass der Beobachter meinen Schwanz und meine Eier sich genau ansehen konnte. Es war sehr erregend zu wissen dass man beobachtet wird. Nach einiger Zeit konnte ich meine Erregung nicht mehr zurückhalten, und mein Schwanz richtet sich zu seiner vollen Läge auf. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, in fing an ihn zu wichsen. Als ich mich wieder erinnerte, dass ich beobachte werde, hörte ich mit dem Wichsen auf und rief, ob er nicht bei mir weiter machen wolle. Ich bekam keine Antwort. Ich sagte ihm, dass er hinter dem Gebüsch vorkommen könne, da ich ihm schon seit einiger Zeit gesehen habe. Zu meiner Überraschung kam er jetzt hinter dem Gebüsch hervor und stand nackt vor mir. Nun staunte ich nicht schlecht, er war eine sie. Sie legte sich sofort zu mir auf die Decke, griff nach meinen nun noch härteren Schwanz, und fing an ihn zu massieren. Da sie sich so zu mir legte, dass ich mir ihre rasierte Muschi genau betrachten konnte fasste ich ihr zwischen die gespreizten Beine und fing an ihren Kitzler zu massieren. Da wir durch das Versteckspiel sehr erregt waren, dauerte es auch nicht lange bis wir beide zum Orgasmus kamen. Nun legte sie sich in die 69 Stellung und leckte meinen Schwanz wieder sauber. Als sie mit ihre rasierte Muschi über meinen mund kam, fing ich an sie zu lecken. Dies war das erste mal, das ich eine Frau geleckt habe. Anschließend legten wir uns wieder neben einander in die Sonne. Als sie nach kurzer Zeit wieder nach meinen Schwanz griff bekam ich wieder einen Steifen, den sie wieder sofort an fing zu wichsen. Nach dem ich wieder abgespritzt hatte, leckte sie meinen Schwanz wieder sauber, legte sich auf ihren Rücken, spreizte die Beine. Jetzt fing ich an meine Finger in ihre Scheide einzuführen, und mit der andern Hand ihren Kitzler zu massieren. Nach dem sie zum Orgasmus kam schaute ich mir ihre rasierte sehr feuchte Muschi nochmals genau an. Dann leckte ich ihren Muschisaft auf. So ging es noch mehrmals hin und her. Sie wichste mir einen, ihr befriedigte sie mit meinen Finger bzw. mit meiner Zunge. Erst am späten Abend zogen wir uns an, und jeder ging seinen Weg. Ich habe sie seitdem nie wieder gesehen. Leider.



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