Es ist normal, verschieden zu sein!
Renommierte Journalisten unterstützen 2. Schülerzeitungs-Wettbewerb der
Bundesvereinigung Lebenshilfe
"Immer noch stehen viele Hindernisse zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen: Angst,
Unkenntnis, Ablehnung. Sie aus dem Weg zu räumen, gehört zu den wichtigen und viel zu sehr vernachlässigten
Aufgaben von uns Journalisten." Das sagt Axel Hacke, Buchautor und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung. Er
gehört mit Fernsehmoderator Roger Willemsen und anderen renommierten Journalisten und Journalistinnen
erneut zur Jury des Schülerzeitungs-Wettbewerbs der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit
geistiger Behinderung.
Die Selbsthilfeorganisation ruft die Redaktionen aller Schülerzeitungen im deutschsprachigen Raum auf, sich
mit einer Reportage, einem Feature oder Interview zum Thema »Es ist normal, verschieden zu sein« zu
beteiligen. Als Preise winken wie im vergangenen Jahr Besuche im Fernsehstudio sowie in Zeitungs- und
Agenturredaktionen - beste Gelegenheit, den Medienprofis einmal selbst Löcher in den Bauch zu fragen.
Neben gedruckten Beiträgen werden auch Internet-Artikel angenommen.
Einsendeschluss ist der 30. September 2002. Die genauen Teilnahmebedingungen gibt's bei der
Bundesvereinigung Lebenshilfe, Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg, Stichwort
»Schülerzeitungs-Wettbewerb«. Oder unter Telefon 06421/491-129 bei Peer Brocke.
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