Manuel hat recht finde ich. Das ist genau das, was als Student meine Vermieterin -- eine pensionierte Lehrerin mit formidabler Hauepower mit mir angestellt hat. Ergebnis Diplom nach 7 Semester und Promotion nach 2.5 Jahren. Sie hat allerdings nicht nur versohlt sondern auch meine Arbeitsfortschritte eingehend gerufen, sich die Mathematik angesehen, und geschaut, dass ich mich nicht verzettle -- und auch dass ich um 6.15 morgens mit ihr Schwimmen ging.
Nebenbei hatten wir ein ausgezeichnetes Verhältnis - die Miete war ca 1/2 von dem was sie hätte nehmen können (sie wollte sich die Jungs aussuchen). Sie hat mich immer wieder gut gefuettert, verwöhnt und war genuin um meine Erfolg besorgt. Allerdings herrschte Disziplin, ich musste um 11 zu hause sein (oder v o r h e r ihre Erlaubnis einholen), um 12 im Bett und Mädels im Zimmer gab es nicht. Zuechtigung kannte ich dank strenger Mama und Lehrerinnen ohnehin aus der Erziehung und sie hatte die Autorität, die man nicht infrage stellen konnte. Etwas peinlich fand ich aber doch wenn sie mich mit anderen Ex-Schuelern vor und unter Mithilfe ihrer Freundinnen zum Windelweichpunkt brachte...
Aber Erzieherinnen kann man halt nicht kontrollieren
NIcklaas
nackten-Po-versohlt-bekommen
Bewertung: 2 Punkt(e)
Genau das, was viele junge Männer heutzutage brauchen und das sage ich als einer von ihnen.
Dazu tragen gleich mehrere Faktoren bei: Auf der einen Seite ist bei ihnen eine große Grund-Aggressivität vorhanden, sie sind aufgrund ihres Alters impulsiv und tun häufig unüberlegte Dinge. Auf der anderen Seite sind sie teilweise ziemlich orientierungslos und träge und bräuchten eigentlich jemanden, der ihnen zeigt »wo es langgeht«.
Auch wenn es erstmal altmodisch und unangemessen klingt, aber Zucht und Führung ist sicherlich etwas, dass sich viele jungen Männer wünschen, wenn sie zum ersten Mal »ins kalte Wasser« gestoßen werden, z.B. in eine fremde Stadt ziehen zum studieren.
Klare Regeln und Verbote die bei Überschreiten mit einer gehörigen Tracht Prügel auf den Allerwertesten durchgesetzt werden.
Nur als Beispiel: Eine häufige Ursache für Versagen beim Studieren ist die morgentliche Trägheit aus dem Bett zu kommen und an der Vorlesung teilzuhaben.
Dem könnte hervorragend mit einem Rohrstock oder einer Rute abgeholfen werden. Wenn der junge Mann einige Male für seine Schwänzerei die Hosen kräftig strammmgezogen bekommen hat, wird er sich zweimal überlegen, ob er seiner Trägheit wieder nachgeben will.
Ähnliches gilt für das abendliche Vor- und Nacharbeiten der Übungen: Auch hier könnte der ein oder andere rot-versohlte Po wahre Wunder wirken.
Nach einiger Zeit wird sich eine gewisse Selbstdisziplin einstellen, die die Disziplinierungen mehr und mehr überflüssig macht.
Dennoch: Auch wenn er etwas älter ist, kann es sicher nicht schaden wenn Rohrstock, Teppichklopfer oder Lederriemen noch an gut sichtbarer Stelle hängen/stehen, und auch benutzt werden, wenn größere Verfehlungen sich dann doch noch mal Bahn brechen. Beispielsweise bei Verkehrsverstößen o.Ä.
In späteren Jahren wird dann die Lebensgefährtin bzw. Ehefrau den Job übernehmen, sofern es noch nötig ist...
Viele Leser werden jetzt wahrscheinlich denken, dass das nur so eine schmutzige Phantasie ist, aber das ist durchaus ernst gemeint. Da ich -wie gesagt- selber sehr gut weiß wie es sich in einer solchen Situation anfühlt, kann ich glaube ich auch ganz gut einschätzen was mir (und sicherlich auch vielen anderen in meiner Situation) wirklich fehlt und das ist Disziplin! Auf gut Deutsch: Den Arsch hochkriegen. Und was könnte da besser helfen als , um in der Metapher zu bleiben, eben jenen Arsch mal kräftig versohlt zu bekommen, so dass das mit dem sitzen eh erstmal nicht mehr klappt.
Es stellt sich natürlich die wichtige Frage: Wer solls tun? Als erstes kommen da natürlich die Eltern in den Sinn, aber es kann verschiedenste Gründe geben, warum das keine Option ist. Z.B. Wohnen die Eltern viel zu weit weg, sodass eine regelmäßige Kontrolle gar nicht möglich ist. Außerdem dürften heutzutage die meisten Eltern erhebliche vorbehalte haben, ihren eigenen Sohn zu züchtigen, haben sie doch bisher ohne Züchtigungen erzogen. Noch dazu kommt oft die Scham, sich vor den eigenen Eltern einzugestehen, dass man »immer noch« diszipliniert werden muss, wo man doch eigentlich schon »groß ist«. Am geeignetsten in solchen Fällen wäre es wohl, wenn sich eine erfahrene, ältere Dame oder ein älterer Herr findet, der dem erziehungsbedürftigen Studenten ein Zimmer untervermietet. So können der komplette Tagesablauf des Studenten kontrolliert, und eventuelle Verfehlungen sofort erkannt und bestraft werden. Ansonsten wäre ein wöchentliches Treffen mit dem Erzieher bzw. der Erzieherin eine Option.
Es könnte ein guter Nebenverdienst für ältere Damen und Herren werden, jungen Studenten gegen ein kleines Entgeld langfristig bei Organisation, Lebensführung und Disziplin zu helfen.
Vieleicht kann auch eine einfühlsame Freundin der Familie helfen. Oder eine Tante, ältere Schwester oder Cousine etc.
Die eigene Freundin wäre natürlich auch eine Option, sofern er eine hat, allerdings muss sie natürlich einen gewissen ReifeGrad erreicht haben, sonst funktioniert das nicht. Am Besten funktioniert das wohl, wenn sie deutlich älter ist und z.B. bereits im Beruf und so einen deutlichen Erfahrungsvorsprung hat.
Wichtig ist, dass die Person ein Gespür dafür hat, welches Verhalten wirklich schädlich ist, und wo man mal ein Auge zudrücken kann.
Das alles setzt natürlich voraus, dass der junge Mann sich selbst eingestehen kann, dass er ab und zu eine Disziplinierung braucht, sich den unvermeidlichen Strafen fügt und ihren Sinn versteht. Gegen seinen Willen kann (und soll!) das ganze nicht funktionieren.
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