schröter, mathematiker und unternehmer hatte einen Plan wie er reich werden würde, er wollte täglich tausend schülern ohne pausenbrot ein wundervolles Pausenbrot verfertigen. Auf dem Papier war das alles eine wundervolle Rechnung, man würde ihm seine innovativen pausenbrote geradezu aus den Händen reißen. Was Schröter nicht bedacht hatte, es dauerte sehr lange um jeden tag eintausend Pausenbrote zu belegen. Alleine das genau dosierte beschmieren der Stullen mit Margarine oder Butter fraß enorm viel Zeit, er hatte sich quasi einen vierundzwanzig Stunden Job aufgehalst. Schröter hatte einfach null Zeit sein verdientes geld irgendwie auszugeben. Irgendwann hatte er von seinem Ruhm und seinen permanenten Pausenbroten so die nase voll daß er sich unter einer Traube von Schülern stellte die allesamt auf das ausbleibende Pausenbrot warteten, er in seine Reisetasche griff und bündelweise Geldscheine herausholte und in die Luft warf. Während das Papier zu Boden flatterte, einige reckten die Hände danach, rief er aus, so kauft euch woanders euer Pausenbrot, ich brauch jetzt mal eine Pause.