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Wir können davon ausgehen, dass Millionen von Euro von Millionen von Menschen in der Bürokratie versumpfen und das Einzige, was der FPD dazu einfällt scheint eine Kürzung von Hartz IV zur Ausgabenkürzung zu sein.
Doch das überrascht mich keineswegs, es ist klar, dass die Parteien, die so eng mit dem Staat und der Bürokratie verwachsen sind, nicht effektiv dagegen vorgehen, ja dass sogar nutzlose Ministerien nachgehumpelt werden, was mich überrascht, das sind die Medien, die mit keinem Wort auf diesen Skandal eingehen und sich nur in den immer gleichen Vorwürfen der »sozialen Kälte« ergehen. Nun ist schon oft genaug eingewandt worden, dass die hiesige Medienlandschaft eine bestimmte politische Färbung hat, dennoch kann ich den Gedanken nicht abschütteln: Der selbstbewusste Bürger, der mit seinen Steuergeldern etwas besseres anzufangen wüsste als sie dem Aufbau von noch mehr Bürokratie zu spenden, ist in Deutschland massiv unterrepräsentiert, wenn denn diese seltene Spezies es überhaupt geschaft hat, in diesem geistigen Klima zu überwintern.
Ich rede hier keineswegs dem Sozialabbau das Wort, oder will alle Verwaltungsarbeit verdammen, aber wenn man sich ansieht, dass die de-facto anachronistische Einteilung in Sozial- und Arbeitsamt trotz der »Hartz IV-Reform« immernoch, sogar mit verfassungsrang, geltendes Recht ist, dann muss man sich als Steuerzahler (und hier rechne ich die Arbeitslosen mit ihrer Mehrwert- und sonstigen Steuern einfach mal dazu) schon fragen, wo der mediale Aufschrei bleibt. Lieber allerdings wird in das populistische Horn der »Steuercd« geblasen.
Danke Deutschland, gute Nacht...
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