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Mathematikunterricht: alle 22 Boys standen splitternackt, lediglich mit den langen Kniestruempfen ihrer Schuluniformen bekleidet und auf ihre Ellenbogen gestuetzt über die Pulte weit nach vorne gebeugt. Jeder Knabe hatte sein eigenes Pult. Die Boys streckten die blanken Aersche gehorsam in die Hoehe. Die Lehrerin ging durch die Reihen und stellte Kopfrechenaufgaben. »12 mal 5 ? Hermann?« »60 Fraeulein Schellenberg!« kam die Antwort von Hermann wie aus der Pistole geschossen. Dann blieb sie bei Karlheinz stehen. »9 mal 19? Karlheinz!« »....« »161! Fraeulein Schellenberg!« »Fast, mein junger Hengst!« und schon schnalzte die lange Dressurgerte quer ueber sein blankes Jungenhinterteil.
Sie konnte seine Gloeckchen zwischen den leicht gespreitzten Schenkeln sehen. Karlheinz spannte die Oberschenkelmuskulatur unwillkuerlich an. Man konnte seine durchtrainierten Muskelstraenge in aller Herrlichkeit sehen. Dabei streckte er seinen Jungenarsch noch weiter, geradezu lustvoll weit, hervor und erwartete weitere scharfe Dressurhiebe. Die Erzieherin konnte sehen, wie der Schwanz des Knaben lang und steif wurde.
Schon zischte die Zuchtrute scharf durch die Luft und traf seine nackten Schenkel mit scharfem fleischigem Klatscher. Karlheinz wollte aufspringen, besann sich jedoch eines Besseren und blieb absolut gehorsam in seiner Stellung. Schon hörte man den naechsten scharfen Luftzug: Peitsch! Die Zuchtrute peitschte ein drittes Mal auf sein nacktes Jungenfleisch. Quer ueber beide herrliche kleine Arschbacken zog ein weiterer gluehend heisser Striemen. Er hatte seine Schenkel jetzt weit gespreitzt. Die Erzieherin konnte sein kleines, enges, rosiges Loechlein sehen. Dieses kleine geile Bubenloch erregte ihre Phantasie. Ob sie versuchen sollte, dem Hengstboy einen Hieb quer durch die Pospalte zu verabreichen? Wie wuerde der Knabe darauf reagieren? Es wuerde ihm sicherlich nicht schaden: im Gegenteil. Die Boys trieben es ohnehin in der Nacht in den Schlafsaelen miteinander. Jedenfalls hielt sie dies fuer sehr warhscheinlich. Insofern wuerde es eine dem Boyverhanlten angemesse Strafe sein, wenn sein geiles Loch in die Zuechtigung einbezogen wuerde. »171 Fraeulein Schellenberg!« rief Karlheinz jetzt eilig. »Da hast du aber Glueck gehabt, Buerschchen!« sagte die Erzieherin. Ihre Enttaeuschung war recht deutlich zu hoeren, zumal sie beobachtet hatte, dass waehrend der Zuechtigung des Knaben auch einige andere Jungen steife Penisse bekommen hatten. Sie fragte sich, was es eigentlich fuer ein Gefuehl fuer so einen Jungen sei, so streng ueber die Schulbank gebeugt, splitternackt zu stehen und zu erleben, wie der Stengel immer laenger und steifer wurde. Fuer einige der Buben waren scharfe Rohrstockhiebe oft sogar eine willkommene Moeglichkeit, ihre scharfe Geilheit zu ueberwinden und zur geforderten Knabendisziplin zurueck zu finden. Euer Guill
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