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als erstes fällt mir ein, das muß an mir liegen, sagen diese leute die mal irgendwie verwandt waren und nun unergründlich grinsen. Mir fiel das Wörtchen ein als ich an mir lag, fest umschlossen von zurechtgezupfter Decke, die Hände seitlich an der wo sonst die Hosennaht nun aber eine sehr elastische dünne Strumpfhose wie sie für Frauen produziert werden, üblicherweise, die halten die Hände schön am Platz und die Handflächen liegen auf dem Warmen Fleisch der Oberschenkel, ich liege an mir, die Decke rechts und links mit ihren Zipfeln unter den Schulterblättern, oh, wenn das Andere tun müssten falls meine Hände nicht mehr funktionieren, nie könnten sie mich betten wie ich es wollen würde, nur ich kann das, jeder Millimeter ist wichtig, das geringste Ungemach stört ungemein und verhindert Entspannung und Schlaf, und dann hast du alles gut bereitet und liegst flach, beginnst zu atmen, endlich Pause vom Leben, endlich liegen, endlich entspannen, träumen, sich in schönere Umgebungen, in bessere Umstände, vor allem in ein gesundes unbeschädigtes leben hineinträumen, nichts zwickt im Moment, ein herausholen der Arme unter der Decke wäre auch aufwendig, aber nun juckt ee sehr eindringlich mitten im Ohr, und du kannst nichts tun dagegen außer die Hände doch wieder hervorzuholen. So ein Jucken kann schon ganz ungeheuer nerfen. Mein zweiter Gedanke war, wie schön es doch war als sie noch anmirliegen tat, wie ganz und vollständig und glücklich ich mich da fühlte, wie sehr ich da der meinung war, nur dieser Moment zählt wirklich, nur das ist das wirkliche leben und alles davor war nur die Hinarbeit auf diesen Moment und wenn er doch ewig so bliebe, weil schon in den Momenten höchsten Glückes ich immer schon das Ende sah und fürchtete.
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