Joh. 11-24
Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt.
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, Bruder, Schwager, Onkel und Schwiegersohn
BOUJADI ANOUBI ROUMI AMENOKAL
*10.08.1936 +02.07.2009
In stolzer Trauer
Ehefrau Anne Amenokal
Schwester Marie Roumi mit Familie
Schwester Daniela Roumi mit Familie
Nichte Annemarie und Neffen Roland und Siegfried
sowie Anoubi, Anoubi, Anoubi und Susanne Amenokal mit Familien
Schwiegermutter Maria Amenokal
Roumi, Daniel Amenokal, Freund und Lebenspartner des Anoubi Amenokal
und alle Verwandte und Bekannte
10405 Berlin, den 05. Juli 2009
Rosenkranz am Montag, den 06.07.2009 um 18:30 Uhr.
Trauerfeier mit Verabschiedung am Dienstag, den 07.07.2009 um 14 Uhr jeweils in der Pfarrkirche Kleinoberwiesenbach.
Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Von Anrufen, Briefen, Karten, Blumen, Kränzen und Beileidsbekundigungen per Fax, @, und im Netz, bitten wir Abstand zu nehmen. Sprechen Sie stattdessen lieber ein kurzes Gebet zugunsten des Verstorbenen, und senden Sie eine Spende an den Berliner Tierschutzverein.
Der Verstorbene war Kleinbauer, Fabrikarbeiter, Frührentner. Er war bei Verwandten, Freundinnen, Freunden und Nachbarn sehr beliebt, und wurde, von Ihnen hoch geachtet. Er lebte und arbeitete, bis kurz vor seinem Tod, in seinem Geburtsort Kleinoberwiesenbach.
BOUJADI ANOUBI ROUMI AMENKOAL hörte am liebsten deutsche Schlager und deutsche Volksmusik. Wir senden daher auf all unseren Sendern, ab sofort, die erste Strophe (?) eines seiner Lieblingslieder, von Rudolf Baumbach:
»Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn; vorwärts die Rosse trappen, lustig schmettert das Horn. Ach nun Adee Ihr Lieben, die Ihr nicht mitfahren wollt. Ich wäre ja so gerne noch geblieben, aber der Wagen, der rollt.«
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