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Bio-Lehrerin schrieb am 5.2. 2017 um 18:40:28 Uhr über

Physiklehrer

Weiblich und freizügig ist mein Markenzeichen. Auch im Unterricht. Meine Schüler kennen mich so, und sie mögen mich so. Im Lehrerkollegium ist das leider anders. Während den alten Böcken manchmal die Augen aus dem Kopf fallen, schlägt mir von meinen Kolleginnen regelmäßig ein Gemisch aus Hass und Eifersucht entgegen.

Seit wenigen Monaten hat sich das gebessert. Seit dieser Zeit ist ein junger Physik- und Mathelehrer an unserer Schule. Seine Liebenswürdigkeit in alle Richtungen ist ein Phänomen. Selbst die fiesesten Zeitgenossen können ihm kaum böse sein. Mir gefiel er vom ersten Tag an. Außerdem hat er mit einem geheimnisvollen Lächeln gemeint, dass wir Naturwissenschaftler gegen die Übermacht der Humanisten zusammenhalten werden. Auf seine Weise konnte er diesen tatsächlich vermitteln, dass sie sich an meiner lockeren Art ein Beispiel nehmen sollen.

Mein Gott, der Mann ist der ideale Liebhaber, überkam es mich. Während eines Theaterbesuchs auf einer Klassenfahrt spürte ich im Dunkeln plötzlich seine Hand auf meinem Schenkel. Wie aus Versehen zaghaft tastend, auf keinen Fall aufdringlich. Ich atmete tief und schloss genießerisch die Augen. Das machte ihm Mut, etwas deutlicher zu werden. Natürlich noch immer äußerst diskret. Ich bin fast dahin geschmolzen vor Sehnsucht. Sehnsucht nach einem wahren Liebhaber.

Nach der anstrengenden Vorstellung waren wir alle hundemüde und gingen sofort zu Bett. Der Traum vom idealen Liebhaber verbot mir, meine Zimmertür zu verschließen. Für alle Fälle. Offenbar bemerkte er es und sah es als Einladung. Schlaflos lag ich wie immer nackt in meinem Bett. Ich streifte mit meinen Händen über meinen Körper, der darauf noch sehnsüchtiger auf ihn wartete. Wie schön wäre es doch zu zweit!

Ganz leise öffnete sich die Tür. Eine Hand streichelte abwartend durch mein Haar. Ich zog die Hand mit dem ganzen Mann daran spielerisch unter meine Decke. Er hatte fast erwartet, mich nackt vorzufinden. Noch immer unaufdringlich aber zärtlich streichelte er wie selbstverständlich meine weiblichen Rundungen. Ich antwortete mit tiefem, lustvollem Atmen, das seine eiserne Zurückhaltung brach. Seine Hände kneteten intensiv meine Brüste, und ihre Spitzen erlebten ein Feuerwerk der Verführung. Unter seiner Behandlung schmolz ich dahin und wollte mehr und mehr. Ich bekam jedoch nur etwas mehr, aber nicht alles. In eiserner Selbstbeherrschung und der Angst zu aufdringlich zu sein, zog er sich zurück und verließ mein Zimmer. Er hinterließ eine tiefe Sehnsucht in mir, die nach Erfüllung verlangte.

Als Physiker neigt er zum Experimentieren und Spielen. Er schaute mir tief in die Augen. Ob es wohl wirkt? Ich schaute ihm tief in die Augen. Es wirkt! Unsere Schüler bemerkten natürlich unsere intimen Blicke, aber sie gingen diskret darüber hinweg. Ja, sie schienen aufrichtig Freude an der sich anbahnenden Bindung zu haben.

Er spielt mit meinem Körper. Sehr aufmerksam beobachtet er jede noch so kleine Reaktion von mir. Rein fachlich gesehen eine Studie aus Ursache und Wirkung. Mit dem Ziel, die Wirkung zu optimieren. Je länger er mit meinem Körper experimentiert, desto wahnsinniger werde ich unter seinen Händen. Keine Zärtlichkeit und auch keine Härte verfehlt ihre Wirkung. Die ganze Frau bebt von oben bis unten. Ich will ihn, hier und jetzt. Und heute tut er mir endlich den Gefallen. Warm und hart spüre ich ihn in mir, und sogleich zieht er sich wieder zurück, um mich noch stärker beben zu lassen.

Wie kann er als Mann das nur aushalten? Diese eiserne Beherrschung, die mir schier endlose Lust bereitet. Ich will ihn, hier und jetzt. Und er experimentiert mit mir. Er treibt mich in den einen und anderen Orgasmus. Aber noch immer nicht in den richtig großen und tiefen und harten.

Schauen wir doch einmal, wie viel er verträgt! Jetzt experimentiere ich mit seinem Körper. Gnadenlos gebe ich ihm den Rest. Als ich heftig über seine Rippen streiche, seinen Schwanz mit meinen kräftigen Schenkeln knete und schließlich seine Nippel zwischen meinen Fingerspitzen zwicke und zwirbele bricht es endlich aus ihm heraus. Ohne jede rücksichtsvolle Zurückhaltung stößt er zu. Die Biologie überrollt den Experimentator. Endlich spüre ich seine volle Kraft, hier und jetzt.



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