Josephine
Teil 5
Mark und John legten sich bereitwillig auf die beiden Holzpritschen, nachdem man ihnen die Handschellen abgenommen hatte. Dann liessen sie sich mit den Ledergurten an den Pritschen fesseln. Es gab je zwei Gurte für die Hände und zwei für die Füsse. Die Gurte für die Hände waren rechts und links von dem kleinen Kopfkissen aus Leder angebracht, so dass sie die Arme nicht bequem ausstrecken konnten, sondern in etwas unbequemer Postion nach hinten halten mussten.
Lara wurden unterdessen auf ein flaches Lederkissen auf dem Fussboden geschnallt. Sie musste sich zuerst hinknien und je einen breiten Ledergurt um das rechte und linke Fussgelenk und den entsprechenden Oberschenkel schnallen lassen. Die beiden Gurte wurden miteinander verbunden, so dass die Fussgelenke fest an den Oberschenkeln fixiert waren.
Dann wurde ihr Oberkörper nach hinten gezogen und die Arme rechts und links an der Umrandung der Matte ebenfalls mit Lederriemen befestigt. Ihre Stellung war äusserst unbequem: Ihre Füsse waren an den Schenkeln nach hinten festgebunden und sie musste mit durchgedrücktem Rücken und gespreizten Beinen ausharren, was mit ihr geschehen würden.
Jennifer hatte an der Bar Platz genommen und saß nun mit den auf den Rücken gefesselten Händen auf einem Hocker, die Beine übereinander geschlagen. »Paula, Du musst mich bedienen, stell Dich hinter die Bar!« Paula gehorchte und ging hinter die Theke. »Ich möchte gern einen Pina Colada, kannst Du das?« Paula nickte und machte sich an die Arbeit. Trotz der Handschellen kam sie gut zurecht und stellte nach wenigen Minuten den Drink vor Jennifer. Jennifer beugte sich vor und sog an dem Strohhalm.
Nun bestellten auch die anderen Gäste ihre Getränke bei Paula, die damit gut zu tun hatte. Paula drehte sich auf dem Barhocker um, damit sie das Geschehen auf der Bühne besser verfolgen konnten. Der Hocker hatte keine Lehne, um besser sitzen zu können spreizte sie die Beine weit und stützte sich mit den Füssen rechts und links auf den Querstreben des Hockers ab. Inzwischen war William, der Elektroniker, zu den beiden Männern herangetreten.
In der Hand hatte er zwei elastische Armbänder mit je einem Kabel daran. »Ihr dürft jetzt meine neueste Erfindung ausprobieren«, sagte er, als er Maria die Teile in die Hand gab. »Das sind eigentlich Armbänder, wie sie bei der Fertigung von elektronischen Geräten verwendet werden. Sie sollen verhindern, das elektrostatische Entladungen die empfindlichen Bauteile zerstören. Wir verwenden sie aber, um den elektrischen Strom an empfindliche Teile zu leiten, wie man sieht.«
Während dieser Worte hatte Maria das erste Armband Mark über den Penis gestreift und ganz nach unten, noch über die Hoden hinweg, an die Wurzel gezogen.
Sie trug dabei Gummihandschuhe, wie sie auch Ärzte bei Operationen verwenden. Jetzt trat sie zu John an die Pritsche, auf der er gefesselt lag. Aus einer Plastikflasche spritzte sie Wasser auf den Penis von John und zog ihm dann auch das Armband über. »Das ist Salzwasser,« erklärte William, »um den elektrischen Strom besser zu leiten. Wir verwenden ja nur ganz geringen Ströme, da muss eine gute Verbindung vorhanden sein.«
Maria zog nun noch die Vorhaut von John weit über die Eichel zurück, wobei sich sein Glied noch weiter versteifte. Zum Schluss mussten beide Männer noch ihre Gesässe anheben, damit sie ihnen je eine Lage Zellstoff unterlegen konnten.
»So, dann wollen wir mal probieren, ob auch alles funktioniert,« sagte William und verband die Stromkabel von den Armbändern mit einem kleinen Steuergerät. Er drückte einen Knopf, ein rotes Lämpchen ging an und Mark stöhnte auf. Sein Penis wurde steif, als der elektrische Strom seine Wirkung tat. Dann war John an der Reihe, auch bei ihm wurde das Glied noch steifer, als es ohnehin schon war. William schaltete den Strom nach wenigen Sekunden wieder aus.
»Ist das nicht gefährlich,« wollte Josephine nun wissen. "Nein, auf keinen Fall. Dieser kleine Stromgenerator arbeitet nur mit einer harmlosen Batterie, eine Schaltung, die man für wenig Geld als in jedem Elektronik-Shop kaufen kann, macht daraus eine absolut ungefährliche Hochspannung. Es ist wirklich kein Vergleich etwa mit den Geräten, die an Weidezäunen befestigt sind. Ähnliche Geräte werden neuerdings als Reizstromgeneratoren auch für medizinische Zwecke eingesetzt.
Das Prinzip ist das gleiche: aus einer Batterie wird eine ungefährliche Hochspannung erzeugt, die dann in Impulsen von Millisekunden getaktet wird. Wenn die Elektroden gross genug sind, erzeugen sie ein sehr schönes Kribbeln." Er grinste bei den letzten Worten.
Im Gegensatz zu der einigermassen bequemen Lage der beiden Männer war Lara schlimm dran und fing leise an zu stöhnen. Michelle hatte inzwischen zwei Kerzen angezündet und reichte eine davon Josephine. Sie standen nun rechts und links von Lara, die auf dem Boden auf der Ledermatte lag. Michelle nahm die Kerze und hielt sie schräg über Laras Körper, so dass ein Wachstropfen herunterfallen konnte. »Die Höhe ist wichtig,« sagte sie,»wenn Du sie zu hoch hältst, ist das Wachs kalt, wenn es unten ankommt. Hältst Du sie zu niedrig, gibt es Brandwunden.«
Der erste heisse Tropfen fiel auf den Bauch von Lara, die daraufhin aufstöhnte. »Die Höhe ist richtig, lass uns anfangen«, sagte Michelle und liess nun einen Tropfen genau auf die linke Brustwarze fallen. Josephine tat es ihr nach, und sie liessen Tropfen für Tropfen heissen Wachses auf den Körper fallen. Bei jedem Tropfen stöhnte Lara auf, besonders als empfindliche Bereiche wie Brustwarzen und Schambereich getroffen wurden.
Nach einer Weile war Laras Körper von den Beinen bis zur Brust mit erkaltetem Wachs bedeckt. Michelle blies ihre Kerze aus und bückte sich zu Lara. Mit den Fingernägeln hob sie einzelne Wachshaufen hoch, darunter war die Haut leicht gerötet. Vorsichtig hob sie das Wachs von den Brustwarzen, die darunter steif zum Vorschein kamen.
»Gib mir jetzt die Anschlüsse,« sagte sie zum William, der hinter ihr stand. Er reichte ihr ein langes Kabel, das an einem Ende zwei Stecker hatte und an dem anderen einen Dildo. Dieser war aus Kunststoff, mit fünf Segmenten aus Metall. Josephine führte ihn langsam in Laras Scheide ein.
William hatte inzwischen das lange Kabel auch an seinem Steuergerät installiert und schaltete den Strom ein. Lara bäumte sich, schrie und presste die Beine zusammen, soweit ihre Fesseln das zuliessen.
William schaltete wieder ab. »Es kann losgehen, seid ihr alle bereit?« Mark und John riefen laut »ja«, Lara nickte. »Ich habe einen automatischen Zeitgeber eingebaut, der den Strom zu unregelmässigen Zeiten freigibt. Für jeden von Euch gibt es ein Lämpchen, das anzeigt, wann es soweit ist. Aber vermutlich hört man das ja ohnehin.« Mit diesen Worten drückte er den Startknopf.
Zuerst geschah garnichts. Dann leuchteten alle Lämpchen gleichzeitig auf, verloschen wieder, dann leuchteten einzelne, verloschen auch wieder. Gleichzeitig konnte man die Wirkungen der Stromschocks sehen und hören. Mark, John und Lara stöhnten auf, wenn sie an der Reihe waren, die Glieder der Männer richteten sich steil auf. Lara wand sich in ihrer Fesselung und schrie bei jedem Stromstoss laut. Mitunter traf es einen von ihnen mehrmals hintereinander. War es John oder Mark, sah man, wie deren Penisse anschwollen, die Eicheln dunkelrot gefärbt. War es Lara, kämpfte sie verzweifelt in ihrer Fesselung und schrie und stöhnte.
Hatte einer der Männer eine längere Pause, fiel sein Glied langsam wieder zusammen, um dann beim nächsten Stoss um so heftiger zu reagieren. »Auf diese Weise kommen sie erst morgen zum Orgasmus«, sagte Josephine, als die Prozedur nun mehr als zehn Minuten im Gang war, »meinst Du nicht auch, William?«
»Ja, das könnte sein. Wir können das auch anders steuern.« Er schaltete das Steuergerät ab und installierte drei lange Kabel, an deren Ende jeweils ein kleiner Taster montiert war. Mark und John erhielten je einen Schalter in die Hand gedrückt, dann auch Lara. »Der Strom geht an, solange Ihr den Schalter gedrückt haltet, viel Spass«, sagte er zu den dreien, »möchte jemand einen Knebel haben?«
Lara wollte einen und bekam einen Gummiball in den Mund, der an einem Riemen befestigt war. Hinter ihrem Kopf wurde der Riemen geschlossen, jetzt konnte sie nur noch stöhnen und in den Ball beissen.
Alle drückten gleichzeitig. Lara begann zu stöhnen und zu zucken. Die Männer bewegten ihre Becken rhythmisch, ihre Glieder schwollen an. Mark kam nach zwei Minuten zuerst, der Samen spritzte aus seinem Glied hoch auf, aber er liess noch nicht los. Erst als nach mehreren Stössen wirklich nichts mehr kam, liess der den Taster erschöpft los.
John war der nächste, dessen Glied sich in Zuckungen entlud. Lara hielt immer noch mit verzerrtem Gesicht den Schalter fest gedrückt, bis auch sie endlich ihren Orgasmus hatte.
Im Gegensatz zu den Männern konnte sie sich aber nicht entspannt hinlegen, dazu waren ihre Fesseln zu unbequem. Sie musste weiter mit durchgedrücktem Rücken liegenbleiben und auf ihre Befreiung warten. Maria, sie hatte noch die Gummihandschuhe an, ging zuerst zu ihr und zog den Dildo aus der Scheide. Dann öffnete Michelle ihre Fesseln und Lara konnte sich endlich ausstrecken. Sie fasste mit beiden Händen ihre Scham, schloss die Augen und atmete schwer. Michelle nahm ihr auch den Knebel ab.
Maria wischte nun die Männer sauber, soweit das möglich war und nahm die Armbänder mit den Kontakten ab. Die untergelegten Zellstoftücher waren voll Sperma, das an ihren Beinen heruntergelaufen war. Josephine öffnete die Hand- und Fussfesseln von Mark, dann von John. Ihre Glieder waren winzig klein geworden und immer noch klebrig. Maria fasste Johns Penis an dem Ring in der Vorhaut und zog ihn hoch. »Ist er nicht süss?« John stöhnte und hob sein Becken, um den schmerzhaften Zug zu verringern. Dann zog sie die Vorhaut herunter und strich mit der Fingerspitze über die Eichel, aber der Penis blieb schlaff.
»William, Deine Erfindung ist genial«, sagte Mark, »die nehmen wir in unser Programm auf. Aber jetzt sollten wir wohl duschen gehen. Er erhob sich von seiner Pritsche und setzte sich. «Komm John, wir nehmen Lara mit". Gemeinsam hoben sie Lara behutsam vom Ihrer Matte und nahmen sie zwischen sich.
Sie gingen durch den Raum mit dem Gynäkologenstuhl und kamen in eine geflieste Dusche, die genug Raum bot für mehrere Personen. Mark drehte mit einer Hand das Wasser auf, mit der anderen stützte er Lara. Als das Wasser auf alle drei herabströmte, hielten sie Lara mit je einer Hand und wuschen ihren Körper mit der anderen. Lara hielt teilnahmslos still, auch als John mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr und sie dort besonders sorgfältig reinigte.
Michelle und Josephine waren mitgekommen, hielten sich aber ausserhalb der Dusche. Jetzt nahmen sie Lara in Empfang und trockneten sie mit einem grossen Handtuch ab. Mark hatte seinen Penis schon eingeseift und bemühte sich, die eingetrockneten Spermareste abzuwaschen. »Geht schon vor«, sagte er zu den Frauen, »wir sehen uns an der Bar.«
Mark und John kamen in weissen Bademänteln aus dem Bad und setzen sich zu Jennifer an die Bar. Lara hatte sich in einen Sessel in der Ecke gesetzt und bekam von Lara gerade einen Drink serviert. »Was machen wir jetzt?«, fragte Jennifer, die noch immer mit Handschellen gefesselt auf ihrem Hocker sass. »Erstmal trinken wir einen Schluck,« entgegnete Mark, »dann sehen wir weiter. Es ist ja noch früh am Abend.«
»Du hast doch so ein Cape, nicht wahr Jennifer?«, begann Mark, nachdem er den ersten Schluck von seinem Drink genommen hatte. »Du meinst diesen schwarzen Poncho mit Schlitzen für die Arme?« »Genau den meine ich. Hast Du ihn mit?« »Ja, im Auto, falls es kalt wird am Abend und wir noch irgendwo hingehen. Willst Du noch weg?« Mark sah sie an und sagte: »Jetzt stell Dir mal vor, Du gehst mit diesem Cape durch die Stadt und bist darunter völlig nackt. Schlimmer noch, Deine Hände sind auf dem Rücken gefesselt. Du trägst nur dieses Cape und dazu Stiefel. Niemand ahnt, dass Du darunter nackt und gefesselt bist. Was hältst Du davon?«
»Wahnsinnsidee,« antwortete Jennifer, »auf sowas kannst wohl nur Du kommen. Michelle, gehst Du wohl bitte an meine Tasche und holst die Autoschlüssel« Du kennst ja mein Auto, das Cape liegt, glaube ich, auf dem Rücksitz, eventuell auch im Kofferraum."
Michelle ging zur Garderobe, um Jennifers Tasche zu suchen. Mark stieg von seinem Hocker, fasste Jennifer unter beide Arme und hob sie ebenfalls auf die Erde herunter. »Irgenwie siehst Du aber zu nackt aus,« sagte er,»da fehlt noch was.« Mit diesen Worten ging er in Richtung der Utensilienkammer neben dem Eingang. Er kam nach wenigen Minuten mit einem Holzkasten in der Hand zurück.
»Hier ist die richtige Kleidung für Dich«, sagte er und hielt ein Halsband hoch, »und natürlich diese eleganten Ketten für den Abend.« Er gab das breite Halsband aus Leder Michelle. Sie trat hinter Jennifer und legte es ihr um den Hals, dann nahm sie aus dem Holzkasten die dünne Kette und befestigte ein Ende mit einem Karabinerhaken am Halsband. Vom Halsband zog sie nun die Kette vorn über den Bauch nach unten, bückte sich und führte sie durch die Beine nach hinten.
Mit den Worten:»Jetzt dreh Dich um«, nahm sie das freie Ende und führte es auf dem Rücken nach oben, bis sie ein Kettenglied wieder in das Halsband einhängen konnte. Die Kette lief jetzt vorn vom Halsband nach unten durch den Schritt und wieder nach oben auf die Rückseite des Halsbandes.
»Ist das zu stramm, Jennifer?« fragte sie und zog hinten an der Kette. »Nein, es geht, Du kannst noch ein wenig anziehen«. Michelle hängte die Kette hinten am Halsband wieder aus und zog. Jetzt lief sie straff am Bauch hinunter und verschwand in ihrem blonden Schamhaar, um erst am Rücken oberhalb der Gesässbacken wieder sichtbar zu werden. Michelle hängte die Kette wieder ein, führte sie nun ein Stück weit nach unten und dann unterhalb der Brüste nach vorn.
Hier kreuzte sie die vom Hals kommende Kette und führte sie dann wieder auf den Rücken. Die Kreuzungspunkte mit der vertikalen Kette vorn und hinten fixierte sie mit kleinen Haken.
Nun legte Sie die Kette weiter um den Bauch und befestigte auch hier wieder den Kreuzungspunkt mit einem Haken. Auf dem Rücken war die Kette nun in gleicher Höhe wie die gefesselten Hände und auch fast zu Ende.
Michelle befestigte das lose Ende mit einer weiteren Klemme an den Handschellen und richtete sich mit den Worten »Fertig« auf. Jennifer war nun vollständig eingeschnürt, mit einer Kette durch den Schritt und quer über Brust und Bauch. Konnte sie vorher die Hände mit den Handschellen noch bewegen, war ihr das jetzt auch unmöglich. »Jetzt geh mal ein paar Schritte, Jennifer«, sagte Michelle zu ihr. Jennifer gehorchte und spazierte auf und ab vor ihnen.
»Es geht ganz gut«, sagte sie, »wir können losziehen.« Michelle nahm nun das Cape und legte es ihr über die Schultern. Es war vorn mit einer kleinen Kette zu schliessen, dann hing es offen, oder man konnte einen Reissverschluss über die ganze Länge schliessen. Michelle zog den Reissverschluss bis zum Hals. »Das Halsband ist noch zu sehen, wir legen Dir noch einen kleinen Schal um«, sagte sie. »Und Strümpfe hätte ich gerne, das sieht nicht so nackt aus«.
Jennifer setzte sich ein einen Sessel und liess sich von Michelle Strümpfe anziehen. Als sie versuchte aufzustehen, fiel sie wieder zurück in den Sessel. Mark und Michelle halfen ihr hoch, dann schlüpfte sie in Ihre Schuhe.
»Ein Hut fehlt noch, dann bist Du vollständig angezogen«, sagte sie zu Josephine. »Gewöhn Dich schon mal schonmal an Dein Outfit, ich ziehe mich auch um. Dann kaufen wir Dir einen Hut, die Geschäfte haben ja noch offen«, sagte Mark und ging in Richtung Tür. Michelle und Josephine nahmen Jennifer nun in die Mitte und führten Sie die Treppe hinauf. Im Flur mussten sie noch einen Augenblick auf Mark warten.
Der hatte sich inzwischen angezogen und öffnete ihnen die Tür nach draussen mit den Worten »wir nehmen am Besten meinen Wagen, der ist am grössten.«
Beim Einsteigen musste Josephine sich zuerst nach hinten setzen, um dann Jennifer zu helfen. Michelle half ihr von draussen, das Gleichgewicht zu halten.» Ich hoffe, wir haben es nicht allzuweit, Mark, mit den Fesseln zu sitzen ist nicht sehr bequem«, sagte Jennifer, als sie zwischen den beiden Frauen ihren Platz gefunden hatte.
Mark hatte nur zwanzig Minuten zu fahren, bis sie ein Parkhaus gefunden hatten. Beim Aussteigen war es für Jennifer noch schwieriger als beim Einsteigen. Jetzt musste Michelle durch den Schlitz im Cape unter ihren Arm greifen und ziehen, während Josephine von innen gegen ihren Po drückte. Sie machten sich sogleich auf den Weg durch die Einkaufsstrasse.
Mark ging vorweg, die beiden Frauen nahmen Jennifer jetzt in die Mitte um sie zu stützen, falls sie stolpern sollte. »Hier gibts bestimmt Damenhüte, Mark«, rief Jennifer, als sie an einem grossen Kaufhaus vorbeigingen, »lass uns reingehen. Die Abteilung für Damenbekleidung war im vierten Stock. «Ich nehme die Rolltreppe, aber ihr müsst dicht hinter mit bleiben", sagte Jennifer und ging voran. Michelle und Josephine folgten ihr auf den nächsten Stufen. Die erste Abteilung im vierten Stock war Damenwäsche.
»Ist das nicht entzückend«, rief Michelle und hielt einen winzigen schwarzen Slip hoch. »Lass uns erst den Hut für Jennifer kaufen«, sagte Josephine, »die fühlt sich ja sonst so nackt.« Die Hutabteilung war nicht weit weg. Sie probierten mehr als ein Dutzend Hüte auf, Jennifer drehte sich mit jedem vor dem Spiegel, bis sie endlich etwas passendes gefunden hatten. »Mit Frauen einkaufen ist schon mühsam,« sagte Mark, nahm den Hut und ging in Richtung Kasse. »Ich hole mir das Spitzenhöschen,« sagte Michelle und ging in die entgegengesetzte Richtung.
Auch Josephine war inzwischen weiter geschlendert, so dass Jennifer plötzlich ganz allein zwischen den Auslagen stand. »Bitte kommen Sie doch unauffällig mit uns mit«, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihrem Rücken. Sie drehte sich um und sah sich zwei Männern in Anzügen gegenüber. »Ich bin der Hausdetektiv, das ist mein Kollege«, sagte der eine, »würden Sie bitte mit in unser Büro kommen?«
»Aber was wollen Sie denn von mir, ich habe doch nichts gestohlen«, antwortete Jennifer erschrocken. »Das wird sich sicher aufklären lassen,« sagte der Detektiv, »aber doch bitte nicht vor Publikum. Kommen Sie doch jetzt bitte.« Jennifer sah sich um doch weder Mark, Michelle noch Josephine waren zu sehen. Sie hatte keine Wahl, sollte sie nicht vor allen Leuten eine Szene machen. Also nickte sie.
Der Detektiv ging vor, sein Kollege folgte Jennifer dicht auf. Sie verliessen den Verkaufsbereich, kamen durch einen langen Flur und betraten ein spärlich möbliertes Büro. »Susan, würden Sie bitte in mein Büro kommen«, rief er in eine Sprechanlage auf einem Schreibtisch. »Sie verstehen,« sagte er zu Jennifer, »es muss immer eine weibliche Kollegin dabei sein.«
Eine Frau betrat kurz darauf das Büro, der zweite Detektiv verliess es. »Sie wurden beobachtet, wie Sie Ware unter Ihrem Cape versteckt haben,« sagte der Detektiv nun zu Jennifer, »was haben Sie dazu zu sagen?« Jennifer begann zu schwitzen unter ihrem Cape. »Ich habe nichts gestohlen, ich kann gar nichts stehlen. Das ist eine falsche Anschuldigung!«
Wenn Sie nichts zu verbergen haben, würden Sie dann bitte Ihren Mantel öffnen?» «Das kann ich nicht», sagte Jennifer, «das ist unmöglich.» Der Detektiv war nicht aus der Ruhe zu bringen. «Aber Sie wollen doch sicher diesen unangenehmen Vorfall ohne Polizei zu Ende bringen, oder?» Jennifer nickte nur. Bloss keine Polizei, sie würde vor Scham im Boden versinken. Jetzt konnte ihr niemand helfen. «Also dann öffnen Sie doch einfach Ihren Mantel und zeigen uns, dass sie nichts darunter haben."
Wenn der Detektiv nur gewusst hätte, wie Recht er hatte mit dem nichts darunter. Sie machte einen letzten Versuch. »Aber ich kann ihn wirklich nicht ausziehen,« sage sie leise. »Susan hilft Ihnen gerne dabei, wenn Sie nichts dagegen habe,« sagte der Detektiv nun, »wir dürfen Sie natürlich nicht gegen Ihren Willen einer Leibesvisitation unterziehen.« Jennifer nickte wieder. Susan trat nun seitlich neben sie, fasste den Anhänger vom Reissverschluss mit der rechten Hand und zog ihn ganz nach unten. Dann fasste sie mit der linken Hand das Cape am Kragen und zog es über die Schultern nach hinten weg.
Der Detektiv und Susan standen erstarrt, als sie Jennifer nackt und gefesselt mitten im Raum stehen sahen. Der Detektiv fing sich als erster. »Schliessen Sie die Tür ab«, befahl er seiner Mitarbeiterin, »schnell, bevor jemand kommt.« »Glauben sie mir nun, dass ich nichts gestohlen haben kann«, begann Jennifer in die Stille, »Ihr Kollege muss sich geirrt haben.«
Jennifer begann im Gegensatz zu den den Kaufhausmitarbeitern die Situation zu geniessen. Für die beiden war es mehr als peinlich, einmal eine Kundin zu unrecht beschuldigt zu haben und nun eben diese Kundin völlig nackt, schlimmer, nackt und gefesselt in ihrem Büro stehen zu haben. Sie selbst hatte gerade das Erregende geniessen wollen, zwar nicht so weitgehend, aber doch immerhin in ihrer Phantasie.
Jennifer sah den Blick des Detektivs auf ihrem Körper nach unten wandern, wo die Kette zwischen ihrem blonden Schamhaar verschwand. Sie drehte sich herum und zeigte den beiden ihre Rückseite, dann wieder die Vorderseite. »Was wollen Sie nun mit mir machen, wo ich doch nichts gestohlen habe« Vielleicht noch ein Foto für Ihren Detektiv» Ausserdem wird mir langsam kalt.« Susan erwachte bei diesen Worten aus ihrer Erstarrung, nahm das Cape und wollte es ihr über die Schultern legen. Etwas zögern sagte sie: »Darf ich sie wohl einmal anfassen?« »Nur zu antwortete Jennifer, was soll ich schon dagegen tun?«
Susan hielt das Cape in der linken Hand, mit der rechten berührte sie zärtlich Jennifers Brüste, die Brustwarzen waren steif. Sie nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie zärtlich. Jennifer stöhnte leise.
Dann glitt ihre Hand an der Kette entlang nach unten zwischen die Beine. Ihre Finger verschwanden in den Schamhaaren dort wo auch die Kette verschwand. Als sie die Klitoris ertastet hatte und die beiden Ringe stöhnte Jennifer nochmal auf. Susan fasste einen Ring mit Daumen und Zeigefinger und zog vorsichtig daran, bis sie ihn sehen konnte. Sie liess das Cape fallen, das sie immer noch in der linken Hand hielt und ging vor Jennifer in die Hocke.
»Phantastisch«, sagte sie nur, als sie den Ring sah, »einfach phantastisch.« Sie hatte ihn jetzt soweit herausgezogen, dass sie sehen konnten, wie er in Jennifers Klitoris befestigt war, nämlich durch ein Loch im Fleisch gezogen. Jennifer stöhnte leise vor sich hin.
»Susan, sind Sie verrückt geworden?«, rief nun der Detektiv, der immer noch hinter seinem Schreibtisch stand. Er fühlte seinen Penis in der Hose steif werden. Susan sah zu ihm auf. »Sowas haben Sie noch nicht gesehen, kommen Sie doch mal her.« Der Detektiv kam um den Schreibtisch herum und ging ebenfalls vor Jennifer in die Hocke. »Sehen Sie hier die Ringe«, sagte Susan und zog den oberen weit hervor, so dass Jennifer diesmal ausrief »au, doch nicht so weit ziehen!«
»Entschuldigung«, sagte Susan und liess den Ring los, der sogleich in den Schamhaaren verschwand. Sie richtete sich wieder auf, der Detektiv ebenfalls. Er liess sich seine Erregung nicht anmerken und ging wieder hinter seinen Schreibtisch. Susan nahm nun das Cape auf, das sie hatte fallen lassen, legte es Jennifer um die Schultern und schloss es dann vorne mit dem Reissverschluss.
Nun holte sie einen der Stühle von der Längsseite des Raumes, stellte ihn hinter Jennifer, nahm sie an der Schulter und bat sie Platz zu nehmen. Jennifer setzte sich und schlug die Beine artig übereinander. Niemand, der sie sah, würde vermuten, dass sie nichts unter dem Cape als ihre Fesseln trug. »Möchten Sie einen Kaffee?«, fragte der Detektiv und bereute im selben Augenblick seine Frage.
Jennifer genoss seine Verlegenheit und antwortete:» Ja, gerne, mit Milch, bitte«. Er drückte eine Taste an seinem Sprechgerät und bestellte den Kaffee, nicht ohne schnell hinzuzufügen, dass er nicht gebracht werden solle, sondern Susan ihn gleich holen komme. »Gehen Sie bitte schnell den Kaffee holen«, sagte er zu Susan gewandt. Als Sie den Raum verlassen hatte, konnte Jennifer sich nicht zurückhalten zu fragen: »Und nun« Allein mit einer nackten, gefesselten Kundin, was machen Sie mit mir?"
»Susan kommt gleich wieder«, keine Angst, »ausserdem bin ich immer noch etwas geschockt. Wie sind Sie nur auf die Idee gekommen, nackt und gefesselt einkaufen zu gehen?«. Jennifer lächelte. »Irgendwie ist das für Sie peinlicher als für mich, nicht wahr« Eine fremde Frau nackt und gefesselt zu sehen, das passiert einem nicht alle Tage. Ich fand es ungeheuer erregend, als Susan mir das Cape abnahm und ich dann nackt vor Ihnen stand."
Es klopfte an der Tür. »Ich bin es Susan.« Der Detektiv öffnete die Tür, um sie sofort wieder zu schliessen und den Schlüssel herumzudrehen. »Und jetzt?« fragte Susan mit dem Kaffee in der Hand und sah Jennifer an. »Nehmen Sie sich auch einen Stuhl, setzen Sie sich nehmen mich und dann halten Sie mir einfach die Tasse an den Mund.« Susan folgte gehorsam den Anweisungen und Jennifer trank schlückchenweise aus der Tasse.
»So«, sagte sie dann zum Detektiv, »jetzt lassen Sie bitte meine Freunde ausrufen, die mich sicher schon verzweifelt suchen. Derweilen bleibe ich hier sitzen und trinke meinen Kaffee.« »Ich lasse sie an die Information bitten und hole sie selbst dort ab,« mit diesen Worten verschwand der Detektiv aus dem Zimmer. Jennifer war mit Susan allein. »Noch einen Schluck Kaffee, bitte«, sagte sie und sah Susan an.
Sie liess sich die Tasse an die Lippen setzen und trank den Rest Kaffee, der noch darin war. Susan stellte die Tasse auf die Erde neben sich. Dann fuhr Ihre Hand langsam unter das Cape, tastete sich den Oberschenkel entlang und fand schliesslich die Stelle, wo die Kette verschwand. Jennifer spreizte die vorher übereinandergeschlagenen Beine auseinander, um ihr Zugang zu gewähren. Behutsam tastete sie sich weiter, bis sie einen der Ringe zu fassen bekam.
»Schreiben Sie Ihren Namen und Telefonnummer auf einen Zettel und stecken Sie ihn mir in die Tasche«, sagte sie lächelnd zu Susan. Susan stand noch am Schreibtisch und schrieb ihren Namen auf einen kleinen Zettel, als es an der Tür klopfte. »Ja bitte?«, rief Sie. Die Tür war aber nicht abgeschlossen und der Detektiv trat ein. Hinter ihm folgten Mark, Michelle und Josephine.
Michelle ging als erste auf Jennifer zu, umarmte sie und küsste sie auf die Wange. »Was haben sie mir Dir gemacht« Der Herr, der uns abgeholt hat, hat uns nichts erzählen wollen. Wir habe uns schon solche Sorgen um Dich gemacht."
Jennifer war aufgestanden und lächelte. »Mir geht es gut, die junge Dame hier hat mich nackt ausgezogen, weil sie dachten, ich hätte etwas gestohlen. Sie haben überall nachgeschaut, aber nichts gefunden«. Der Detektiv verzog schmerzlich das Gesicht, sagte aber nichts. »Sie haben mich aber sehr gut behandelt,« fuhr Jennifer fort, »besonders Susan«, dabei nickte sie in Richtung der Frau.
»Wenn ich etwas vorschlagen darf,« meldete sich nun der Detektiv zu Wort »um die ganze peinliche Angelegenheit abzuschliessen. Er reichte Josephine ein Stück Papier. «Bitte seien Sie unsere Gäste im Restaurant, alle vier. Lassen Sie sich auf Kosten des Hauses verwöhnen, es muss ja nicht heute sein, wenn es für Ihre Freundin zu schwierig ist. Dabei sah er Jennifer an. Wir streichen dann den Vorfall heute aus unserem Gedächnis".
»Einverstanden«, sagte Jennifer, »wir werden dann auf Ihr Wohl trinken.« Sie wandte sich zur Tür. »Ich bringe Sie noch hinaus,« sagte Susan und öffnete die Tür, »ich gehe voraus.« »Hier geht es wieder zu den Verkaufsräumen«, dabei drückte sie Josephine einen Zettel in die Hand, »für Ihre Freundin flüsterte sie dabei.«
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