Sorry, ihr Marillenmarmeladeesser, aber Ribiseln sind einfach das Beste! Himmlisch im Geschmack und echt besser als Marillen. (Und vergesst bitte ganz die Weichseln!). Und aus aktuellem Anlass hier noch ein Hinweis zum Thema »Jungs« - Luca und Tobi bewiesen es ja hier durch das Marmeladekochen, dass sie nicht nur dauernd herumwichsen, egal ob stupide, wie Blaster-Olaf oder lustvoll, wie die meisten Jungs. Also - hier die zwei Top-Rezepte zum Nachmachen:
Tobi schrieb am 6.9. 2015 um 15:21:48 Uhr über
»Ribiselmarmelade«:
Die Ribiseln waschen und durch ein Küchensieb gut abtropfen lassen.
Nun die Früchte in einen Topf geben und grob stampfen (z.B. mit einem Kartoffelstampfer). Die Ribisel können natürlich auch mit dem Pürierstab püriert werden.
Danach die Masse im Topf erhitzen und unter ständigem Rühren den Gelierzucker und einen Schuss Zitronensaft hinzufügen. Das ganze etwa 6-8 Minuten kochen lassen - dabei ständig umrühren. Der leicht rosarote Fruchtschaum der durch das Kochen an der Oberfläche entsteht, kann abgeschöpft werden.
Die noch heiße Marmelade in vorbereitete, gut verschließbare, trockene Einmachgläser einfüllen und gut verschließen. Die Gläser für ca. 10 Minuten auf den Kopf stellen, dann umdrehen und vollständig abkühlen lassen.
Zum Verfeinern kann man zusätzlich auch noch Vanilleschoten beim Aufkochen der Ribiselmarmelade in den Topf geben.
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Luca schrieb am 6.9. 2015 um 15:08:36 Uhr über
»Marillenmarmeladeesser«:
Ja, das bin ich auch. Weil, die schmeckt einfach so gut. Besser als Ribisel- oder Weichselmarmelade. Probiert es einfach mal aus.:
Für die Marillenmarmelade zunächst die Marillen waschen und halbieren. Die Kerne der Marillen entfernen und das Fruchtfleisch in kleinere Stücke schneiden.
Die Marillen mit Zucker vermischen und für einige Stunden gut durchziehen lassen.
Danach die Marillen aufkochen und 4-5 Minuten kochen lassen.
Die noch heiße Marillenmarmelade in sterile Gläser abfüllen.
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