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Angelika schrieb am 16.6. 2009 um 21:09:11 Uhr über

Klopfpeitsche

Die Anwendung der Klopfpeitsche in der Ehe

In der Regel sind in einer Partnerschaft nie beide Parter gleich stark. Manchmal ist die Frau die stärkere Persönlichkeit und es gibt viele Beziehungen, wo die Frau »die Hosen an hat«. Wenn dies so ist und sie sich dabei wohlfühlt, kann sie dies ausbauen und sich Ihren Ehemann so erziehen, wie sie sich Ihn wünscht.

Ich habe dies gemacht, und damit bewiesen, das es möglich ist, einen Mann so zu erziehen, dass er seiner Frau jeden Wunsch erfüllt, neben seiner Arbeit alle Hausarbeiten erledigt und sie verwöhnt, wo er nur kann.

Ich treffe alle Entscheidungen und mein Mann gehorcht mir aufs Wort. Und wenn nicht wird er von mir bestraft, streng bestraft. Er bekommt Hiebe, Hiebe mit meiner Klopfpeitsche. Und das funktioniert sehr gut!

Körperliche Züchtigungen sind bei Kindern generell abzulehnen, jedoch bei ungehorsamen Ehemännern ein sehr bewährtes Mittel. Die Strafe für Fehlverhalten muss hart und deutlich sein und ohne Nachsicht erfolgen - auch wenn's mehrere Male in der Woche nötig ist.

Um meinen Mann zu züchtigen, verwende ich ausschließlich eine siebenriemige Klopfpeitsche (man sagt auch Siebenstriemer dazu), ein Erbstück von meiner Mutter.

Warum verwende ich diese Klopfpeitsche und nicht irgend ein anderes Züchtigungsinstrument? Weil die Hiebe im Moment der Anwendung sehr starke Schmerzen verursachen. Jeder, der schon einmal so eine Peitsche auf seinem nackten Hinterteil gespürt hat, wird dies bestätigen. Und diese kaum auszuhaltenden Schmerzen sind der Grund, warum die Klopfpeitsche früher, als die Züchtigung in den Familien noch üblich und erlaubt war - mehr als alle anderen Instrumente von den Kindern gefürchtet wurde.

Doch es gibt noch weitere Vorteile. Die Hiebe wirken zwar noch einige Zeit stark brennend, verletzen aber nicht die Haut, so daß - wenn nötig - die Klopfpeitsche schon kurz darauf (3-4 Stunden) erneut zum Einsatz kommen könnte.

Eine gute Klopfpeitsche besteht aus einem 40 cm langen Holzgriff, an dem sieben genau so lange, 1 cm breite, 5 mm dicke Lederstreifen aus hartem Gürtelleder befestigt sind.

Hiebe damit werden ausschließlich auf den nackten Hintern und die Rückseite der Oberschenkel verabreicht, den nur dann entsteht dieser beißende Fläschenschmerz, der für diese Peitsche charakteristisch ist. Da sich die Riemen beim Schlag verteilen, ist nach einer ausgiebigen Züchtigung der Hintern nahtlos mit intensiv brennen Striemen überzogen, welche - besonders an den Oberschenkeln, noch einige Zeit spürbar nachglühen.

Die Klopfpeitsche sollte für die Frau stets gut erreichbar und für den Mann gut sichtbar an einem zentralen Platz in der Wohnung aufgehängt werden.

Ist eine Strafe nötig, hat der Mann sofort Hose und Unterhose herunterzulassen und sich über einen Stuhl oder eine Sofalehne zu legen, so dass der Hintern gut gespannt ist. Ein gut erzogener Mann wird dies auf Befehl seiner Frau sofort tun und sich nicht wiedersetzen. Anfangs kann es jedoch zweckmässig sein, den Mann zu fesseln, damit er sich den Hieben nicht entziehen kann.

Es ist wichtig, die Hiebe kraftvoll durchzuziehen und nach jedem Hieb eine kurze Pause zu machen (10 bis 20 Sekunden), damit sich der Schmerz aufbauen und wirken kann.

Zuerst die Hinterbacken und erst zum Schluss die empfindlichen Rückseiten der Oberschenkel peitschen!

Die Schläge sollen langsam verabreicht werden, damit die Zeit sich in die Länge zieht und die Strafe »gar nie aufhört«,

Es müssen mindestens 20 bis 30 Schläge sein. Diese Anzahl soll erhöht werden, wenn der Mann nicht einsichtig sind oder sich auch nur in geringer Art widersetzt.

Ein sehr gut erzogener Ehemnann, der seine Frau auf Händen trägt und ihr jeden Wunsch von den Augen abliest, ist der Lohn dieses Aufwandes!

Mehr Tips dazu:

http://minervasjuwelen.blogspot.com/


Angelika




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