Die bei allen Präventions– und Therapieangeboten annähernd konstant bleibende Zahl von Fällen sexueller Übergriffe auf Kinder belegt, dass die herkömmliche täterzentrierte Sichtweise zu kurz greift. Einen Trieb 'wegzutherapieren' bleibt in den meisten Fällen humanitäres Wunschdenken, zumal die hohe Zahl bislang nicht auffällig gewordener Täter hierbei nicht erreicht werden kann. Der Schutz der Kinder muss im Vordergrund stehen und kann sich nicht auf das Einpauken allbekannter Verhaltensregeln wie dem Misstrauen gegenüber Fremden und einem Bewusstsein für entschiedene Grenzziehungen beschränken. Der Pädosexuelle, der Tag für Tag dem Anblick von Kindern ausgesetzt ist, kann aus seinem Triebstau heraus jederzeit um so explosiver und rücksichtsloser vorgehen. Es ist an der Zeit: Der Anblick von Kindern, bekleidet oder unbekleidet, hat aus der öffentlichen Wahrnehmung zu verschwinden. Wird sie in den ersten Monaten auch sicher noch auf Widerstände treffen, führt an der Kinderburka kein Weg vorbei. Aus leichtem, aber blickdichtem Stoff gefertigt, erfüllt sie alle Ansprüche an den Bewegungsdrang unserer Jüngsten; ein speziell eingelassener Kinderschutzbund im Kopf– und Halsbereich sowie an den Hand– und Fußgelenken verhindert das Verrutschen selbst bei der Ausübung von Ball– und Kletterspielen. Gegner des Konzepts der Kinderburka führen ins Feld, dass das Kind unter der schützenden Hülle ja nicht verschwindet, sondern der Anblick einer entsprechend verhüllten Person erst recht die Aufmerksamkeit potentieller Täter erregen würde, doch auch hier ist eine Lösung in Sicht: Durch die Ausgabe von Burkas die gesamte Bevölkerung wird der gierende Blick des Täters in die Irre geführt. Um ihm auch die Möglichkeit zu rauben, potentielle Opfer über die Körpergröße herauszufiltern, ist als weiterer Schritt die Ausgabe entsprechend angepasster Plateauschuhe an alle Bürger angedacht, die eine Körpergröße von 1,90 Meter unterschreiten.
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