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norbert schrieb am 4.9. 2006 um 16:43:42 Uhr über

Hausschlachter

In der Zukunft: Aliens haben die Menschheit versklavt. Wer es gut hat, muss für die Fremden arbeiten, andere werden wie Nutztiere gehalten. In großen Schlachthöfen werden sie zu Fleisch für die Außerirdischen verarbeitet. Aber manch einer mästet sich auch zu Hause einen Jungen, um ihn dann von einem Hausschlachter verarbeiten zu lassen. In Ratgebern werden sie über alle Aspekte der Menschenhaltung informiert. Hier ein Auszug aus einem einschlägigen Werk: Noch vor 30 Jahren wurde bei einer Haussschlachtung selten ein Mann unter 1 - 2,5 Zentnern geschlachtet, der Kerl sollte ordentlich fett sein. Damals war die Schwäbisch-Hallische Rasse noch weit verbreitet. Diese Kerle waren sehr robust und konnten gut auf dieses Gewicht gemästet werden. Heute bevorzugt man junge Menschen, die an Oberschenkel, Schulter und Rücken gute Fleischfülle aufweisen und ´mager sind. Deutsche Landrasse x Pietrain-Mensch und Deutsche Landrasse x Belgier-Mensch erfüllen diese Voraussetzungen. Diese Menschen sind ordentlich gebaut und gut bemuskelt. Sie werden in der Regel auf ein Lebendgewicht von 80 - 90 kg gemästet, bei weiblichen Menschen und etwas langsamerer Fütterung ist die Mast bis zu 100 kg bei noch befriedigender Schlachtausbeute möglich...
Ein Mensch darf in der Vormast (25 - 70 kg) energiereicher und annnähernd satt gefüttert werden. In der Endmast (70 kg bis zum Schlachten) sollte etwas energieärmer und vor allem nicht mehr satt gefüttert werden.


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