Ab einem bestimmten Alter beginnen Jungen ihre Muskeln zu trainieren und untereinander zu vergleichen. Ungefähr seit dieser Zeit beeindruckten mich die deutlichen Bizepse meiner Tante. Wenn sie uns besuchte, hatte sie immer ein ärmelloses Hemdchen und einen Minirock an, damit ihre kräftigen Arme und Beine gut zur Geltung kamen. Sie war bei weitem keine Bodybuilderin, aber stärker als mein Vater sah sie trotzdem aus.
Die Muskeln meiner Tante waren mein großes Vorbild. Beim Krafttraining hatte ich im Geiste immer ihre Arme vor Augen. Mindestens so wollte ich auch bald aussehen, am besten noch etwas kräftiger.
Meine Tante bemerkte natürlich meinen Muskelzuwachs und lobte mich, dass ich so fleißig trainiere. Allerdings ließ sie es nie auf einen Kräftevergleich ankommen und verriet auch nicht, wie viele Klimmzüge sie schaffte. Ich ahnte nur, dass mein Äußeres sie anmachte.
Als meine Arme und Beine rein optisch mit ihren einigermaßen mithalten konnten, träumte ich davon, gegen sie zu kämpfen und sie im Falle meines Sieges sogar zu verführen. Allerdings hatte ich keine Idee, wie ich sie dazu bewegen könnte.
Nach und nach wurde auch meine Tante neugierig. Es interessierte sie offenbar doch, ob ich mittlerweile stärker war als sie. Deshalb lud sie mich völlig unerwartet zum Armdrücken ein. Dazu ließ ich mich natürlich nicht zweimal auffordern. Wir suchten uns ein abgelegenes Eckchen im Garten und stellten dort einen passenden Tisch auf. Wir verschränkten unsere Hände, und auf ihr Kommando begann der Kampf. Sie im üblichen ärmellosen Top, ich mit nacktem Oberkörper. Je mehr ich drückte, desto weiter trat ihr Bizeps hervor. Ich freute mich, dass sie echt Mühe hatte, dagegen zu halten. Es gelang mir aber nicht, ihren Arm auf den Tisch zu drücken. Nach einigen Minuten gab sie auf. Das war mir völlig unverständlich, eigentlich hätte sie mich besiegen können.
Warum hatte sie darauf bestanden, unsere Kräfte in einem Versteck ohne Zuschauer zu messen? War der Grund vielleicht, was danach kommen sollte? Im Falle meines Sieges hätte ich sie verführt. Genau dafür hätten wir keine Zuschauer gebraucht. Ich redete mir ein, dass sie es genau darauf abgesehen hatte.
Ich schob meine Hände kurzerhand unter ihr ärmelloses Top. Es schien sie zu erregen. Weil sie keine Gegenwehr leistete, zog ich ihr das Hemd aus und warf es beiseite. Ich strich über ihr hartes Sixpack und bewunderte ihre kräftigen Brustmuskeln mit den darauf befindlichen strammen, aber nicht besonders üppigen Brüsten. Ihre steil aufgerichteten Nippel zeigten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Diese geilen Nippel ließen mir keine andere Wahl, als sie mit den Fingern zu umkreisen und vorsichtig hinein zu zwicken. Meine Tante mochte diese Behandlung offenbar und begann vor Erregung tief zu atmen.
Sie stemmte ihren Hintern hoch, und ich streifte ihren Rock samt Slip ab. Sie lag jetzt mit einladend gespreizten Beinen nackt vor mir. Zwischen ihren Beinen drängte sich eine kleine Kugel hervor, und sie bedeutete mir, diese mit der Zunge zu verwöhnen. Mit der Zunge an ihrer Lustperle und meinen Fingern an ihren Brüsten bebte ihr gesamter Körper und wand sich in immer größer werdender Ekstase.
Nach einiger Zeit hielt sie es kaum noch aus. Sie schob meinen Kopf und meine Hände beiseite und zog mir die inzwischen viel zu enge Hose aus. Damit befreite sie meinen harten Penis und leitete ihn in ihre Höhle. Ich begann zuzustoßen. Anfangs nur sehr vorsichtig und später heftiger. Je heftiger, desto besser gefiel es ihr offenbar. Plötzlich hielten mich ihre Unterleibsmuskeln eisern fest. Mir war es nicht mehr möglich, meinen Penis zurückzuziehen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, ihre Vagina begann heftig zu pulsen, und sie kniff kräftig in meine Nippel. Damit kam auch ich sofort. Begierig nahm sie in sich auf, was ich ihr zu bieten hatte.
Auch danach ließ sie mich nicht aus. Sie wollte mehr. Ihre starken Arme umklammerten meinen Brustkorb so fest, dass ich kaum noch atmen konnte. Damit erzwang sie einen weiteren Orgasmus.
Aus diesem Einstieg entwickelte sich ein leidenschaftliches Verhältnis. Ich verführte sie regelmäßig, und sie verführte mich. Speziell wenn ich unten lag, holte sie sich von mir alles, das sie bekommen konnte. Wenn es für keinen Orgasmus mehr reichte, trotzte sie meinen jugendlichen Körper den allerletzten Tropfen ab.
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