»Sein braungebrannter Körper hat mich total angemacht. Wenn er nicht so schlank und nahtlos braun gewesen wäre, hätte ich mich mit meinem Ex-Lover niemals abgegeben.«
Hatte meine Tante ihrem Stiefbruder, also meinem Vater, gestanden. Und ich habe es zufällig mitbekommen. Ob ich es mal probieren soll? Schlank bin ich ja, und den Rest erledigt die Sonne.
Ein Blick in den Spiegel überzeugt mich. Rundherum perfekt für das Beuteschema meiner Tante. Und von Woche zu Woche noch etwas attraktiver. Als sie bei uns auftaucht, liege ich ganz zufällig hinter einigen Büschen in voller Schönheit in der Sonne. Ich merke, dass ihr kurz die Luft wegbeleibt, als sie mich so erblickt. Mir geht es bei ihrer attraktiven Weiblichkeit ganz ähnlich.
Auch sie nutzt unseren Garten, um ein Sonnenbad zu nehmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihre entblößten Brüste dabei genau auf mich zielen. Etwas necken beflügelt die Liebe. Heimlich schleiche ich mich an sie heran und dusche sie mit dem Gartenschlauch. Als ob sie auf so etwas sehnsüchtig gewartet hätte, stürzt sie sich auf mich, und es kommt zum Gerangel auf meiner Sonnendecke.
Letztlich sitzt sie auf mir und presst meine braungebrannten Arme mit Gewalt auf die Decke. Sie streicht mit ihren Brustspitzen über meine Lippen. Während ihre Nippel sich immer weiter aufrichten, klopft mein Penis vorsichtig bei ihr an. Es kann ihr gar nicht schnell genug gehen, und sie schiebt meinen Schwanz ziemlich brutal in das Zentrum ihrer Lust. Ich sauge an ihren Nippeln, und ihr Unterleib reitet uns mit kreisenden Bewegungen geradewegs in einen heftigen Orgasmus.
Meine Eltern sehen dem Schauspiel aus einiger Entfernung zu. Während meine Mutter ziemlich entsetzt ist, stellt mein Vater trocken fest: »Lass sie nur mitnehmen, was immer sie kriegen können. Wenn sie erst einmal eigene Familien mit Kindern haben, hört das von ganz alleine auf.«
Das lässt sich meine Mutter so nicht bieten. Sie stürzt sich in geiler Verführung auf meinen Vater. So leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr.
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