Joachim, der Sohn unserer älteren Schwester fährt auf unsere burschikose Art voll ab, weshalb er immer großen Spaß an Rangeleien zwischen ihm und uns, seinen beiden Tanten hatte. Dabei haben wir uns niemals zurück gehalten sondern seine Muskeln ordentlich gefordert. Nicht zuletzt deshalb ist Joachim inzwischen so kräftig, dass wir nur zu zweit gegen ihn bestehen können.
Schwesterherz nebst Mann wollen Joachim nicht nur durch Worte aufklären. Deshalb sollen wir ihn unter unsere Fittiche nehmen und ihm den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht nahebringen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Jetzt dürfen wir endlich, was bisher tabu war. Sein jugendlicher Körper reizte uns nämlich so sehr, dass wir ihn am liebsten auf der Stelle vernascht hätten. Mit gutem Gewissen können wir versprechen, dass Joachim einer der geilsten Liebhaber wird, den sich eine Frau wünschen kann.
Beim Raufen mit Joachim achten wir jetzt auf engen Körperkontakt. Er soll unsere Geilheit spüren, wenn er unter uns liegt. Es erregt ihn unübersehbar, als ich meiner Schwester beim Raufen ihr Bikini-Oberteil vom Leibe ziehe. Sie rächt sich sofort, und präsentiert mich splitternackt in voller Schönheit. Demonstrativ walkt sie meine Brüste durch und zwickt mich in die Nippel. Ich schiebe ihre Hände beiseite und führe stattdessen Joachims Hände an meine Brüste. Als es in Joachims winziger Badehose zu eng wird, entlässt sie seinen Penis in die Freiheit. Joachim hat Mut gefasst und knetet zaghaft meine strammen Brüste. Gleichzeitig zwingt meine Schwester seinen bereits ausgefahrenen Schwanz zur vollen Härte. So lassen wir ihn für den ersten Tag alleine.
Am nächsten Morgen langt Joachim fast schon routiniert an meine Titten. Im Gegenzug massiere ich seinen Brustkorb so kräftig ich kann. Das macht ihn hart und lässt ihn heftig nach Luft schnappen. Wie lange wird er sich wohl beherrschen können? Noch ein überzeugender Griff meiner Schwester an seinen ausgefahrenen Schwanz, und schon ist es geschehen. Ein aufgestauter heißer Schwall Spermas bricht aus ihm heraus. Der Junge funktioniert wie im Bilderbuch, was wir zwar erwartet hatten, aber nicht selbstverständlich ist.
Wir geben ihm keine Gelegenheit, sich abzuregen. Wer so gut drauf ist, schafft es auch öfter. Wir lassen ihm keine Ruhe. Zusammen mit unserer intensiven Ganzkörperbehandlung kann er sich überhaupt nicht mehr beherrschen. Er spritzt nicht nur einmal ab, sondern im Abstand von einigen Minuten gleich mehrmals. Joachim ist auf dem besten Weg zur Sexmaschine.
An den folgenden Tagen behandeln wir unseren Neffen immer härter. Seine Arme müssen völlig gestreckt und die Beine weit gespreizt sein. Je anstrengender diese Stellung ist, desto wirksamer ist die Stimulation seines jugendlichen Körpers. Sein Penis dringt begierig erst in mich und anschließend in meine Schwester ein. Kurz hintereinander verschafft er zwei Frauen den erotischen Himmel auf Erden. Mit regelmäßigem Training steigt Joachims Manneskraft noch weiter. Das sexuelle Ausbeuten seines kräftigen Körpers ist zu einem regelmäßigen Ritual geworden. An manchen Tagen ziehen wir es sogar mehrmals durch.
Es ist herrlich, Joachim als Lustobjekt zu benutzen. Er muss aber noch lernen, eine Frau in eigener Initiative zu verführen. Nach zwei Tagen Enthaltsamkeit ist sein innerer Druck groß genug, um sich ungefragt um mich zu bemühen. Zärtlich langt er unter mein T-Shirt und streichelt meinen Oberkörper. Als er meine Erregung ahnt, beginnt er mich auszupacken. Er zieht mir das T-Shirt über den Kopf und öffnet meinen BH. Als er auch noch meine Beine liebevoll streichelt, vermisst er den üblichen Slip unter meinem Minirock. Jetzt ist ihm endgültig klar, dass ich die ganze Zeit auf ihn gewartet habe. Bevor mein Rock dran ist, entledigt er sich in Zeitlupe seiner Kleidung, was mich ebenso wie die meisten Frauen in Stimmung bringt.
Ich führe seine Hand unter meinen Rock und seine Fingerspitzen an meine Lustperle. Als er sie nur ganz zart berührt, spüre ich Erregung pur. Mein Körper bäumt sich auf und kann sich kaum noch beherrschen. Joachim ist völlig erstaunt über die große Wirkung dieser winzigen Berührung. Danach versucht er es nochmals. Ich flippe völlig aus. Reiße mir den Rock vom Leibe und spreize meine Beine noch weiter.
Einmal Blut geleckt, will er auch meine Schwester ausprobieren. Sie schiebt sofort seinen Mund zwischen ihre Schenkel und die Fingerspitzen an ihre Nippel. Liebevoll bearbeitet er die Nippel mit den Fingerspitzen und die Klitoris mit der Zunge. Er ist schon ein kleiner Sadist. Er lässt meine Schwester mindestens eine halbe Stunde lang ihre Lust herausschreien. Kurz darauf stößt er mit seinem harten Schwanz zu. Nicht gerade zimperlich sondern richtig heftig. Der heiß ersehnte Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Allerdings muss er den Ablauf noch feinjustieren, damit beide Partner zur gleichen Zeit kommen. Aber das werden wir ihm auch noch beibringen.
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