einer automatz . sche Wenn
aber die Fragmente zu lang wären, wäri loge das
Ergebni . S, nicht eine Diskussion. Um Ensem le-Musik zu ma-
chen, mußten die Fragmente hinreichend komplex sein, um die 'Stimme 'Jedes Sprechers zu vermitteln, doch einfach genug, dami, ich ihnen 'meine Syntax aufzwingen konnte.
Say No More bildete dabei nur den Auftakt einer in steter Kollabor'ation mit den drei Instrumentalisten entworfenen Serie von vier Stücken, in denen sich improvisatorische Spontaneität im di-
ederfindet: . Es ist so, als säße
en Spiels - nur,
t ist und dadurch
omponieren für Improvisatoren als Arbeit mit dem gekrümmten Spiegel: Ohne die Kreativität der Improvisatoren bliebe das Spiegelbild leer, doch erst der Komponist entscheidet über seine indgültige Form - eine lp
Synthese von Spontaneität und Strenge, die erst die sku turale Kjan -Arbeit im elektromagnetischen Feld ermöglicht. Da ich zrej
d im Audio-Medium komponiert und die Improvisationen der Spieler als meine Quelle verwendet habe scfireibt Ostertag im Beiheft zur Aufnahme von Verbatim (1996), dem dritten Stück der mit Say No More begonnenen (und mittlerweile abgeschlossenen)Tetralogie"habeichdieFr@iheit, enauzubestimmen, was wann assieren soll. Zugleich kann ic@aber zuversichtlich sein, daß dasp, was
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