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NIcklaas schrieb am 4.1. 2017 um 17:28:36 Uhr über
Femdom
Junge Feministin schrieb am 27.9. 2016 um 20:31:44 Uhr über
Femdom
Feministin schrieb am 27.9. 2016 um 17:47:13 Uhr über
Femdom
Die natürliche Konsequenz des Feminismus!
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Irgendwie schon ziemlich logisch, sofern es auch genug Feministinnen gibt und da sehe ich die Dinge eher düster.
Zum Femdom gehören auch wohl in erster Linie Führungseigenschaften und Durchsetzungsfähigkeit.
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Meiner Erfahrung nach muss Frau nicht Feministin sein, um die Hosen anzuhaben. Sie muss sich nur einen gut gezogenen Jungen greifen und dafuer sorgen dass die Autoritaetsuebertragung von den Erzieherinnen, bei denen er parieren gelernt hat, auf sie klappt. Meine Partnerinnen hatten da nie ein Problem. Und zwar nicht nur wegen des Zuechtigungsrechts (das natuerlich auch eine Rolle gespielt hat), sondern weil sie mich ueberzeugt hat, dass sie das Leben gut fuer uns beide strukturiert und dass ich mit Vorteil pariere / kooperiere / »mitdenke« / nix Verbotenes tue
NIcklaas
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Dieser Nicklaas ist gut gezogen. Wenn es derselbe ist der von Mama und Lehrerinnen richtig Haue bezogen hat, dann hat das was funktioniert.
Was mir gefaellt, dass er nicht auf Herrschaftsstrukturen setzt (wie jeder ismus inclussive F-ismus) sondern auf die indivielle Autroitaet einer bestimmten Frau, nicht auf ein Klischee wie »die Frauen«.
Offenbar ueberzeugt er auch.
Er kriegt zwar immer noch Haue, wie als Junge, aber offenbar hat er auch viel internalisiert und spurt und bringt seiner Meisterin Service den diese schaetzt. Sie hat zwar die Hosen an, wie er sagt, haelt ihn aber scheinbar ganz gut und gibt ihm Struktur, die er schaetzt.
Richtig nett. Gefaellt mir. Falls seine Meisterin ihn mal umtauschen will, kann er sich gerne fuer meine Versohlliste bewerben. Lach. Eilt aber nicht - A-K hat gut zu tun
A-K
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