Der Kinderficker und der Rohrstockritter



Ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe. Ich beobachte die Mädchen im Park.

Mein Stöckchen ist andeutungsweise sehr flach, was mir erlaubt, auch die Bällchen flach zu halten.

Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich.

Der kleinen Elvira war ihr Po weggelaufen. »Mein armer Po! Ich werde ihn einfangen.«

Polizeihauptkommissar Kessler war entsetzt: »Herr Richter, das hätte ich nie von Ihnen gedacht. Ich werde persönlich für ihre Kastration sorgen.«

Lisa kam aus Lissabon. Sie konnte den Fado rauf- und runterträllern. Eines Tages saßen wir in einer gemütlichen Fado-Bar in der Estrela.

Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Rohrstock lacht!« ist neu, aber unsere Bäckerei gibt es schon seit mehr als 150 Jahren. Unartige Mädchen bekommen es mit mir zu tun, denn etwas Klapse hat noch nie jemandem geschadet.

Ich bin ein Universalgenie. In der gemütlichen Gartenbar hole ich mein Arscherl raus. Der Regen peitscht wie auf dem Oktoberfest. »Oazapft ist.«

In einem Zuber hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzen.« Alsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in Lissabon!«

Ich turne jeden Tag in der AWO-Gesundheitsgruppe Oelde. Dadurch gehen die Rohrstockstriemen weg.