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Pascal schrieb am 6.1. 2012 um 17:20:58 Uhr über

Strafe

Ich war als Kind und Jugendlicher eigentlich nicht besonders ungezogen. Klar hab ich ab und zu mal was gemacht, was nicht erlaubt war, oder habe mich an die Anweisungen meiner Mutter (mein Vater lebte nicht bei uns) nicht gehalten, aber ich war bestimmt nicht besonders ungezogen. Trotzdem jammerte meine Mutter immer, wie schwer sie es mit mir hätte, und das andere Kinder sich dies und das zu hause sicher nicht erlauben könnten. »Die fehlt die strenge Hand eines Vaters«, war einer ihrer Sprüche. Das wäre alles nicht so schlimm gewesen, wenn ihre Klagen nicht bei einem Nachbarn aus unserem Haus auf offene Ohren gestoßen wären. Der war Rentner und verwitwet und hielt sowieso alle Kinder für schlecht erzogen und verweichlicht. Immer, wenn ich ihm im Treppenhaus begegnete, sah er mich mit so einem strengen und stechenden Blick an, der sehr unangenehm war. Ich hatte richtig Angst vor ihm, weil er manchmal plötzlich aus seiner Tür kam, wenn ich vorbei kam, als hätte er auf mich gelauert. Meine Mutter hatte sich angewöhnt, ihn bei jeder Begegnung mit ihm über meine Vergehen ausführlich zu informieren. Ich würde im Haushalt nicht helfen, ich würde die Schule vernachlässigen, ich würde nicht achtsam mit meinen Sachen umgehen, ich wäre unpünktlich und würde nicht Bescheid sagen, wenn ich bei Freunden bin. Lauter solche Kleinigkeiten. Mit der Zeit schien der Nachbar, Herr Clever, so eine Art pädagogische Autorität für meine Mutter zu werden. »Herr Clever hat gesagt, ich müsste viel strenger mit dir sein«, sagte sie einmal zu mir. Es kam hinzu, dass Herr Clever mich immer öfter auf mein angeblich schlechtes Betragen ansprach, wenn ich ihm begegnete. »Deine Mutter hat mir erzählt das Du...«, »Sie tut mir wirklich leid mit einem Sohn wie Dir«, »Deine Frechheiten gehören dir ausgetrieben«, »Ich hätte mir das früher nicht erlauben können«. Bis er schließlich ganz offen über mögliche Strafen für mich sprach: »Dafür hätte es früher eine Tracht Prügel gegeben«, »Man sollte Dir das mit dem Rohrstock austreiben«, »Du geörst nackt ausgepeitscht«. Ich fand diese Reden einerseits beschämend und peinlich für mich, andererseits stellte ich fest, dass sie mich fast jedesmal in einen Zustand der Erregung versetzten. Wenn ich auf dem Klo oder im Bett onanierte dachte ich daran, dass mir jemand den Hinter versohlt und wurde dabei noch geiler. Allerdings dachte ich dabei nicht an den unangenehmen Herrn Clever.
Beim Halbjahreszeugnis in der siebten Klasse hatte ich zu ersten Mal zwei Fünfer auf dem Zeugnis. Ich war ohnenhin in alen Fächern eher ein Dreier- und Viererkandidat, aber ein mögliches Sitzenbleiben war für sie eine Katastrophe. Für mich eigentlich auch, da ich nicht in eine andere Klasse wollte. Daher hätte ich mich aus eigenem Antrieb angestrengt, meine Noten zu verbessern. Meine Mutter hatte sich aber entschlossen, Herrn Clever in meine Erziehung einzuschalten. Vermutlich hat er sie auch dazu gedrängt. Zwei Tage nach den Zeugnissen klingelte es abends an der Tür. Als ich öffnete stand Herr Clever vor der Tür. Das war an sich nicht ungewöhnlich, denn er war in den letzten Wochen öfter vorbei gekommen, meist um kleinere handwerkliche Arbeiten zu erledigen. Diesmal fragte er nur, ob meine Mutter da wäre. Ich sagte sie sei in der Küche. Meine Mutter begrüßte ihn fast erleichtert und fragte, ob er einen Kaffee trinken wollte. Ich ließ die beiden Erwachsenen allein und verzog mich in mein Zimmer. Nach etwa einer Stunde ging meine Zimmertür auf und meine Mutter und Herr Clever standen im Rahmen. Ich war erstaunt, dass er immer noch da war. Beide machten ernste Gesichter. Herr Clever ergriff das Wort und erklärte mir, dass er angesichts meines schlechten Zeugnisses meine Mutter auf deren Bitte hin unterstützen würde. Sie hätten vereinbart, dass ich fürs erste täglich am Nachmittag nach den Hausaufgaben zu ihm kommen sollte, damit er und ich »unter Männern« über mein Betragen sprechen könnten. Für das erste dieser »Gespräche« solte ich nun gleich mit ihm in seine Wohnung kommen. Meine Mutter sagte gar nichts, sondern gab nur stumm zu verstehen, dass sie einverstanden sei. Ich hatte das Gefühl, dass ich keine Wahl hatte als mit ihm mitzugehen. Ich stand also auf und folgte ihm durch unseren Flur ins Treppenhaus und eine Etage tiefer in seine Wohnung. Ich war zum ersten al dort und fühlte mich sehr beklommen. Es war eine typische Altmänner-Wohnung. Irgendwie muffig, farblos und ohne persönliche Note. Er führte mich in ein Zimmer, dass eine Mischung aus Gästezimmer, Büro und Abstellkammer war. Es schien selten benutzt zu werden. Er schloss die Tür und bot mir keien Stuhl an. Also blieb ich stehen. Er fing wieder an mir zu erzählen, wie viele Sorgen ich meiner Mutter bereitete und dass ich eigentlich schon lange eine Bestrafung verdient hätte. Er würde mir ab sofort in unseren Gesprächen erklären, welche strafwürdigen Vergehen ich begangen hätte, er würde dann eine Strafe festsetzen und diese auch vollziehen. Er hätte eben mit meiner Mutter die wesentlichen Vergehen der letzten Zeit aufgeschrieben und würde dafür eine Strafe festlegen. Ganz zuoberst stand natürlich das schlechte Zeugnis. »Es ist dir hoffentlich klar, dass ich mit Bestrafung eine körperliche Züchtigung meine«, sagte er. Ich war völlig perplex und wußte nicht was ich sagen sollte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Mutter eingewilligt hatte, dass er mich verprügelt. Solche Erziehungsmethoden kannte ich nur vom Hörensagen. Ich hatte einen Kloß im Hals und sah mich außerstande zu reagieren. Ich fühlte mich völlig ausgeliefert und hilflos.
Er setzte sich nun auf einen Stuhl, den er von einem Schreibtisch wegzog und forderte mich auf, mich über seinen Schoß zu legen. Er zog mich an seine rechte Seite und drückte mich am Rücken über seine Beine. Ich ließ es mit mir geschehen. Nachdem er mich zu recht gelegt hatte, schlug er mit seiner Hand kräftig auf meinen Hintern. »Das ist jetzt nur zum Aufwärmen«, sagte er. Nach dem zweiten Schlag, hatte ich das Gefühl, dass irgendwie eine Grenze überschritten war. Irgendwie hatte er nun das Recht, mir Schmerze zuzufügen. Ich konnte dagegen keinen Widerstand leisten. Er schlug immer wieder zu, bis der Schmerz so stark wurde, dass ich bei jedem Hieb aufstöhnte. »So jetzt wirst du das erste Erziehungsinstrument kennen lernen«. Da ich imer noch über seinen Knien lag, hielt er mir etwa vors Gesicht. Durch einen Tränenschleier erkannte ich eine Bürste. »Zähl die Schläge laut mit«, forderte er mich auf. Die Bürste tat erstaunlich weh. Als ich bei zwanzig angekommen war, hörte er endlich auf. Ich musste mich wieder hinstellen und hoffte schon, dass die Züchtigung vorüber war, als er befahl: »Zieh dir die Hose runterIch knöpfte meine Hose auf und streifte sie nach unten. Die Unterhose behielt ich an, aber das schien in Ordnung zu sein. Ich musste mich wieder über seine Beine legen und bekam noch einmal Hiebe mit der flachen Hand. Es war fast wie eine Erholung im Vergleich zu den Schlägen mit der Bürste. Dann musste ich wieder aufstehen und mich stehen nach vorne beugen, die Hände um die Fußknöchel gelegt. »Bleib genauso stehen«, wies er mich an, »Jetzt kommt Strafinstrument Nummer zweiEr hatte einen dünne Stab in der Hand. »Zwanzig Schläge, zähl mit«, sagte er und dann ging es schon los. Jeder Hieb schmerzte furchbar. Ich klammerte mit aller Kraft an meine Fußknöchel, um nur ja in der angewiesenen Stellung zu bleiben. Die Tränen liefen jetzt und ich schrie bei jedem Schlag laut auf. Als es endlich vorbei war konnte ich mich kaum aufrichten. Ich durfte eine Weile so stehen bleiben und er betrachtete mich. Ich musste immer wieder schluchzen, auch wenn ich versuchte, es zu unterdrücken. Dann sagte er: »Zieh dich ganz ausIch begann mich auszuziehen, es war mir egal, dass er mich nackt sah. Als ich ausgezogen war musste ich mich zu ihm umdrehen. Ich versuchte mein Glied mit den Händen zu bedecken, was er aber unterband. »Wann hast du dich zuletzt selbst befriedigt?«, fragte er. »Heute morgen«, sagte ich leise. Ich antwortete sofort, da ich mich nicht traute, etwas vor ihm zu verbergen. »Das steht unter strenger Strafe«, belehrte er mich. »Leg dich dort aufs Bett. Auf den Bauch«, befahl er. Ich legte mich aufs Bett und spürte die raue abgeschabte Polyester-Tagesdecke unter mir. Ich sollte die Arme nach oben strecken. Nun holte er aus einer Ecke einen Rohrstock hervor. Ich hatte von diesem Instrument gehört, hatte aber keine vorstellung, wie schmerzhaft es war. Der schlimmste Teil der Strafe stand mir also noch bevor. »Zwanzig«, sagte er nur. Und unter diesen zwanzig Hieben zappelte ich wie ein ungezogenes Kind. Ich konnte es kaum aushalten. Als Strafe fürs Zappeln bekam ich noch fünf Schläge zusätzlich. Auch das ging vorbei. Als ich mich etwas beruhigt hatte und nur noch leise wimmerte, fragte: »Meinst Du, wir sind fertig?«. »Ja, bitte«, flehte ich. Er lachte nur und sagte: »Aber ich habe doch noch diese hübsche kleine Peitsche für dichIn seiner Hand hielt er eine Peitsche mit mehreren mittellangen Lederstreifen. Ich musste mich wieder ordentlich auf zurecht legen. Ich war fast froh, dass er mich nun auf den Rücken schlug. Dreißig hiebe musste ich noch über mich ergehen lassen. Ich schrie, zappelte und heulte. Dann ließ er endlich von mir ab. »Für heute ist es genug. Wir sehen uns morgen wieder«, ließ er mich wissen. Ich konnte mich kaum anziehen, so sehr schmerzten Hintern, Oberschenkel und Rücken, wenn meine Kleidung darüber rieb. Auch das Laufen tat weh. Zu Schluss musste ich mich für die Züchtigung bedanken und mich ordentlich verabschieden. Langsam ging ich durchs Treppenhaus nach oben in unsere Wohnung.


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