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SaschaderWuppy schrieb am 28.3. 2009 um 22:01:17 Uhr über

Baden

Wie jeden Samstag Abend lag ich in der Badewanne mein Hintern war noch leicht rötlich von der gestrigen Prügelstrafe schmerzte aber nicht mehr. Mutter hatte mich übers Knie gelegt da mein Vater beruflich in München war und erst heute wieder kommen sollte. Ich hatte mir die Prügel wirklich verdient. Hatte ich doch beim Fußballspielen die Fensterscheibe unseres Nachbarn zerschossen und eine 6 in Deutsch nach Hause gebracht. Es war kurz nach Sieben als ich den Schlüssel im Schloss hörte mein Herzschlag erhöhte sich als sich die Badezimmer Türe öffnete. „ Hallo mein Sohn» grinste mein Vater und hob zog mich aus der Wanne, Klatsch,Klatsch,Klatsch 3 Schläge trafen meine nackten Arschbacken ich merkte das ich wieder mal einen Steifen bekam. Dies viel natürlich auch meinem Vater auf. „ Wunderbar, nicht nur das er eine 6 Schreibt und Scheiben einschießt jetzt bekommt er auch noch eine Latte, na warte Bübchen dir Prügel ich den Arsch durch das dir hören und sehen vergeht
Abermals klatschten 10 Schläge auf mein Sitzfleisch. „ So mein Freund trockne dich ab und komm ins Wohnzimmer ich warten dort auf dich" Ohne meine Antwort abzuwarten verließ mein Dad das Bad.
Ich trocknete mich ab zog den Bademantel über und ging in das Wohnzimmer.

Dort angekommen viel mein Blick direkt auf den Tisch auf dem verschiedenste Utensilien wie ein Lederriemen, ein Rohrstock und das gefürchtete Paddle lagen mit dem ich bisher noch nie Sänge bekommen hatte, aber schon erlebt hatte wie mein Bruder damit Grün und Blau geprügelt wurde.
Ausziehen und herkommen !" befahl mir mein Vater mit scharfem Ton. Ich hatte kaum den Bademantel aus da wurde ich auch schon auf den Schoss gezogen. „ Als erstes werde ich dir den Arsch gründlich vorwärmen, so verträgst du einiges mehr an Rohrstockschlägen als die üblichen 25. Blitzschnell nahm die große, kräftige geübte rechte Hand ihre Arbeit auf. Rundherum wurde mein nackter Knabenpo nun Feuerrot durchgewalkt auch die Poflanken und der Schenkelansatz ließ mein Vater nicht aus. Nach schier unglaublich langer Zeit ließ er schließlich von mir ab und ich musste mich in die Ecke stellen.
Noch war der Schmerz erträglich und von meinem Hintern ging eine beinah angenehme Wärme aus. Im Hintergrund hörte ich schon das Klicken des Gürtels. „Komm her und lege dich über den Tisch, 25 für die zerschossene Scheibe laut mitzählen» sagte die bestimmte Stimme meines Vaters. Langsam ging ich zum Wohnzimmertisch wohl etwas zu langsam für meinen Vater den der Gürtel traf mich völlig unerwartet und ein unglaublicher Schmerz zog durch meinen Körper „ Dalli das ganze«.
Schnell nahm ich die gefordert Position ein und begann zu zählen............ „1» Klatsch der erste Hieb traf perfekt meine linke Pobacke, der zweite meine Rechte und der dritte beide, so ging es nun weiter bis zum 25. Schlag für den mein Vater noch mal besonders hart und gemein zuschlug. „Tapfer, Tapfer mein Junge bleib so liegen, nun gibt 50 mit dem Rohstock für deine 6 in deutsch« Bei dieser Zahl musste ich schon schlucken schon sauste der Stock durch die Luft und klatsche furchtbar auf meine ohnehin schon Feuerot glühendes Hinterteil.
Klatsch, Klatsch, Klatsch schnell und präzise kamen die Hiebe nun und Hinterließen dunkelrote Striemen ihren Höhepunkt fanden die Schläge als mein Vater mir 5 mal in die Pofurche schlug. Aber damit war es dann auch überstanden. Ich durfte ausstehen und wollte mir grade den Bademantel anziehen. „Halt !, hast du nicht etwas vergessen ? fragte mein Vater und verpasste mir zwei Ohrfeigen. Ich bedankte mich für die Prügel aber das meinte er nicht. „Nein», er griff zum Lederpaddle „los Hände auf die Knie und vorbeugen« Eigentlich wollte ich dir nur 10 geben, das du anscheinend aber nicht an das Besprochene denken kannst werde ich deinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen".
25 pro Arschbacke" kündigte mein Vater an.
Patsch der erste Paddle Schlag traf meinen nackten Popo ein tiefer Schmerz durchzog meinen ganzen Körper schon traf der nächste Schlag es war ungeheuerlich die Schmerzen waren unerträglich und ich könnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Sie liefen wie ein Wasserfall endlich es war überstanden und ich durfte auf mein Zimmer.
Am nächsten morgen sah ich mir die Arschbacken im Siegel an, sie waren angeschwollen und tiefrot beinahe ins Violette, an sitzen war nicht zu denken so weh tat es. Meine Mutter hatte eine schmerzlindernde Salbe die half wenigstens etwas.

Diesen Tag vergesse ich so schnell nicht.




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