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Manuel schrieb am 19.9. 2017 um 18:13:05 Uhr über

Arschspalte

Normalerweise wische ich diese nach dem Kacken immer sorgfältig aus. Je nach Konsistenz sind es mal mehr, mal weniger Kackreste, die sich dort festgeschmiert haben. Manchmal hart und manchmal butterweich. Vor ein paar Wochen musste ich kurz vor Feierabend nochmals auf die Toilette und habe einen richtig fetten, dicken Haufen abgedrückt, der aufgrund des Kantinenessens eher weicher Natur war und wirklich fürchterlich gestunken hat. Leider gab es kein Klopapier mehr, so dass ich mir die diesmal üppig verbliebenen, weichen Kackreste nicht aus der Arschspalte wischen konnte. Da die Zeit drängte, um noch rechtzeitig die Straßenbahn zu erwischen, zog ich einfach die Hosen hoch und beeilte mich, zur Haltestelle zu gelangen. Schon beim Gehen spürte ich, wie sich die weichen Kackreste langsam zwischen die Arschhaut und die inzwischen wohl nicht mehr ganz so blütenweiß-reine Feinrippunterhose verschmierten. Das war ein eklig-weiches Gefühl am ganzen Hintern. Als ich in die Straßenbahn einstieg, machten die Leute alle freiwillig Platz und der Sitzplatz neben mir blieb frei, obwohl es dort so voll war. Ich muss furchtbar gestunken haben. Mann, war das peinlich!

Aber es ist eine perfekte Methode, die Leute auf Abstand zu halten und in der vollen Bahn einen Sitzplatz zu bekommen!

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Demnächst im Blaster: freut euch schon auf eine neue Kack- und Sackgeschichte, präsentiert und erzählt von Manuel



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