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Angelika schrieb am 20.3. 2015 um 13:35:10 Uhr über

Arschloch-Züchtigung

Mit meinem Freund habe ich mir Hunderte von
Praktiken ausgedacht, mein Arschloch zum
Brennen und mich selbst zum Brüllen zu bringen.
Hier ein Beispiel:
Auf dem Bauch liegend im Bett oder auf dem Sofa
steckt Hans-Georg, so heißt mein Freund, eine nicht
allzu dicke Kerze in mein Arschloch und zündet sie an.
Mit einem Spiegel kann ich das langsame Niederbrennen
der Kerze beobachten. Meine Arschbacken sind in dieser
Position ziemlich geschlossen und herunter laufendes
Wachs benetzt nur mäßig schmerzend vorerst nur
die Innenseiten meiner Arschbacken ohne den
Schließmuskel zu treffen. Wenn die Flamme der
kürzer werdenden Kerze immer dichter an meine
Arschbacken kommt, wird der Schmerz immer unerträglicher.
Durch geringsten Luftzug kommt die Flamme zum Flackern
und berührt entsetzlich schmerzend die Innenseiten
meiner Arschbacken. Mein Partner filmt das ganze Geschehen
und wir können uns später tagelang an dem Video
aufgeilen. Um mir Erleichterung zu verschaffen,
spreize ich meine Beine so weit wie möglich.
Dadurch öffnet sich meine Arschkerbe und die
Kerzenflamme brennt in etwas geringerem Abstand
zur Haut. Doch sie wird immer kürzer! Besonders
heißes Wachs läuft mir auf den nunmehr freigelegten
fleischigen Wulst rund um mein Arschloch. Ich will
diesen höllischen Schmerz aushalten und brülle mir
die Lunge aus dem Hals. Mein Partner hilft mir vorerst
nur, indem er selbst meine Beine spreizt und die
Arschkerbe etwas mehr öffnet. Logisch, dass er mich
laufend beobachtet und im Notfall die Kerzenflamme mit
einem darüber gelegten Handtuch löscht. Das Spiel
geht möglichst weiter. Die Kerze ragt schließlich
nur noch etwa 1 Zentimeter aus meinem Kackloch
heraus, und die Flamme ist dauerhaft innerhalb
der Kerbe mit der Haut meiner Arschbacken in Berührung.
Es tut immer entsetzlicher weh. Es stinkt penetrant
nach verbrannten Härchen. Im Video ist später zu
erkennen, wie sich aufgedunsene Brandblasen
entwickeln, die nach wenigen Sekunden platzen und
knallrotes rohes Fleisch zeigen. Die Hitze der
Flamme am feuchten Fleisch wird ein wenig
erträglicher. Spätestens wenn nach weiteren Sekunden
die Feuchtigkeit in der offenen Wunde zu sprudeln
beginnt und ich mich so fühle, als würde ich bei lebendigem
Leib verbrannt werden, kommt der letzte Akt. Mein
Partner hat meine weit gespreizten Beine inzwischen
losgelassen. Ich selbst nehme mir allen Mut zusammen,
schließe die Schenkel und kneife meine Arschbacken
so kräftig wie nur möglich zusammen, um den
Docht mit den rot-glühenden Teilchen
einzuklemmen und die Flamme zu ersticken. Wehedem, wenn
ich zu schnell meine Arschkerbe wieder öffne und
die Flamme erneut züngelt ....




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