Achmed und Krachmed
(Eine Bubengeschichte mit Migrationshintergrund
in drei unappetitlichen Streichen von einem unbekannten Verfasser)
Ach,
was müsste man von bösen
Moslems hören oder lesen,
wie
zum Beispiel hier von diesen,
welche Ach- und Krachmed hießen –
leider
liest man’s viel zu selten,
um nicht als „Rassist“ zu
gelten,
und mit eingezog’nem Schwanz
rühmt man sich
der „Toleranz“.
Wer als Deutscher in der Stadt
ein
paar Moslems wohnen hat,
schweige still und bleib zu Haus:
Moslems
rasten schnell mal aus.
Sind sie sonst auch nicht sehr hell,
mit
der Waffe sind sie schnell:
Schon nach ein, zwei „falschen
Blicken“
steckt ein Messer dir im Rücken.
Ach-
und Krachmed, diese beiden,
mochte daher niemand leiden –
niemand
gab das offen zu,
denn man wollte seine Ruh.
Drum ist
hier, was sie getrieben,
unbeschönigt aufgeschrieben.
Jedermann
im Dorfe kannte
einen, der sich Baeck benannte.
Alltagsröcke,
Schabbesröcke,
lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen
mit bequemen Taschen,
warme Mäntel und Gamaschen,
alle
diese Kleidungssachen
wusste Schneider Baeck zu machen.
Drum
so hat in der Gemeinde
jedermann ihn gern zum Freunde.
Ach-
und Krachmed aber dachten:
Juden gilt es abzuschlachten!
Erstens
ist es so der Brauch,
zweitens sagt’s der Imam auch,
drittens
steht’s im „Al-Qur’an“,
also hält man
sich daran –
schleicht durch dunkle Dönerbuden
heimlich
zu dem Haus des Juden.
„Komm heraus und kämpf allein,
dummes,
feiges Judenschwein!“,
hört man Krachmed höhnisch winseln,
Achmed
aber sieht man pinseln,
deutlich sichtbar schon von fern,
an
die Wand ’nen Davidstern.
Schließlich greift man noch zum
Stein
und schmeißt ihm die Scheiben ein.
Alles hatte
Baeck ertragen,
ohne nur ein Wort zu sagen –
ließ
sich klaglos schikanieren,
um nur nicht zu „provozieren“.
Nun
jedoch war Schluss mit Pöbeln:
„Wart, euch werde ich
vermöbeln!“
Schnelle springt er mit der Elle
über
seines Hauses Schwelle –
doch wie er das Haus verließ,
steckt
er fest am Dönerspieß,
röchelt noch ein letztes „Wei …“,
und
dann kommt der Tod herbei.
Achmed zieht den Spieß heraus,
jubelnd
rennen sie nach Haus.
Lange hallt noch ihr Krakeel:
„Hamas!“
und „Tod Israel!“
Dieses war der erste Streich,
doch
der zweite folgt sogleich
(und der Staat sprach eilig: „Nun
muss
man dringend etwas tun!
Baut uns prächtige Moscheen,
dass
es alle Deutschen sehen:
Moslems sind präsent hienieden –
friedlich,
denn Islam ist Frieden!“).
Also lautet ein Beschluss,
dass
der Mensch was lernen muss.
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt
sich ein vernünftig Wesen,
sondern auch der Weisheit Lehren
soll
man mit Vergnügen hören.
Dass dies mit Verstand geschah,
war
Herr Lehrer Lämpel da –
der ein harmlos-milder Christ
und
auch sehr belesen ist.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochten
ihn darum nicht leiden:
„Fick die Scheißen-Bücher, Mann!
Brauchsu
Buch, dann lies Koran!“ –
worin ihnen lesenswert,
wie
mit Christen man verfährt.
Drum war alles, was sie dachten,
diesen
Lämpel abzuschlachten.
Einstens, als es Sonntag wieder
und
Herr Lämpel, brav und bieder,
in der Kirche mit Gefühle
saß
vor seinem Orgelspiele,
schlüpften sie durch einen Vorhang,
schlichen
durch den dunklen Chorgang,
bis zur Orgel hoch hinauf –
Achmed
fasst den Messerknauf,
Krachmed packt den Herrn am Schopf –
ratsch!
Schon ist er ab, der Kopf.
Und die Orgel schweiget still,
weil
der Muselmann das will.
Dieses war der zweite Streich,
doch
der dritte folgt sogleich.
(und der Staat sprach wieder: „Nun
muss
man aber noch mehr tun!
Zieht bei jeglicher Moschee
Minarette
in die Höh,
dass man sieht: Es herrscht hienieden
der
Islam, und daher Frieden!“).
Achmed, Krachmed, Glück für
euch:
Schon kommt euer letzter Streich!
Denn die beiden
wolln nicht ruhn,
wolln noch mehr für Allah tun:
neben
Pilgern, Fasten, Beten
richtig viele „Kuffar“ töten!
Denn
nur dann, sie wussten dies,
winkt als Lohn das Paradies.
Drum
so ziehn sie zum „Dschihad“
in die große, böse Stadt,
wo
das meiste ist „haram“
und ein Gräuel dem Islam.
Also
auf, zum Himmelsgarten –
zweiundsiebzig Jungfraun warten!
Achmed
schnappt sich zwei Macheten
zum islamkonformen Töten.
Krachmed
bindet, schnallt und zurrt
um sich einen Sprengstoffgurt.
Blind
vor Zorn marschieren sie
zur Gemäldegalerie,
wo der
gottlose Ästhet
lachend den Propheten schmäht.
Grad
entkorkt man neuen Wein –
da falln Ach- und Krachmed ein …
Achmed
schreit: „Allah ist groß!“,
haut und metzelt
wild drauf los –
manche Leiber zucken noch,
dann
geht Krachmeds Bombe hoch.
Achtzig Tote! Das war gründlich.
Und
die Zahlen steigen stündlich …
Dieses war der letzte
Streich
(und die Antwort folgt sogleich,
denn der Staat
sprach schließlich: „Nun
muss man wirklich alles tun!
Von
den Minaretten allen
soll der Muezzin erschallen!
Sonst
kapiert ihr’s nie hienieden:
Verdammt noch mal, Islam ist
Frieden!
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