was-schmeckt-so-gut-wie-selbstgemacht
Bewertung: 2 Punkt(e)
Erzählerin: >>ganz am anfang des projekts stand die these : » Vernetzungsstellen-sind-zum-kotzen ! «, woraus
DerSagenumwobeneKelchderKotze entsand: ein ding welches schlicht gesagt der aufbewahrung der kotze dient und
diente. Eine verwechslung führte schließlich zu frage: was-schmeckt-so-gut-wie-selbstgemacht ?
pfannkuchen a la Johnny Knoxville [der obermacker von »Jackass«, krankes genie und oberster Troubadour des
singenden und tanzenden abschaums dieser welt]:
zutaten:
4 Eier
1/2 TL Salz
1 EL Zucker
1 TL Backpulver
350 ml Milch
300 g Mehl
Öl
erstens:
zutaten essen.
zweitens:
In dieSagenumwobenepfannederKotze kotzen.
drittens:
von beiden seiten anbraten - bis die apetitliche goldene farbe entsteht.
viertens:
Fertig !
fünftens:
dem ahnungslosen wichser servieren, der hier gezielt rumbewertet.
hinweis1:
außerordentlich wichtig ist die einhaltung der reihenfolge - vor allem immer schritt eins vor zwei.
hinweis2:
dazu passt einheitssoße.
sicherheitsvorschriften oder das alternative ende:
als die erzählerin fertig war rutschte sie plötzlich rüber zog ihren minirock hoch und ihren slip runter ihre beine spreitzte
sie dabei in superzeitlupe bevor sie sich vorbeugte und anfing den schwanz des reporters zu wichsen und zu lutschen
wie pamela anderson in ihrem besten film...