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Bewertung: 1 Punkt(e)Um nichts in der Welt vergleiche ich den einen Mann mit dem anderen, dem ich gerade mein Vertrauen - leichtsinnigerweise ? - schenke. Da gibt es nix zu vergleichen. Handwerkliche Höchstleistungen sind nicht jedem Akademiker gegeben und vor allen Akademikern muß ich mich auch nicht in den Staub werfen, irgendwann (1992 schon) wurde vermutet, ich sei selbst eine, lachte irgendwie beschämt dadrüber, das waren die Beginne meiner Schauspielerkarriere, einer Karriere, die mehr im Verborgenen schlummern muß, weil es meine Überlebensstrategie ist, mich so zu benehmen, als sei ich heiter und locker. Aber ob man immer in einer Rolle feststecken muß?