unmöglich
Bewertung: 4 Punkt(e)Meine Fresse, was bin ich programmiert. Ich mußte sofort an Toyota denken.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 53, davon 51 (96,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (43,40%) |
Durchschnittliche Textlänge | 139 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,585 Punkte, 22 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 13.3. 2001 um 13:54:24 Uhr schrieb Grinsekeks über unmöglich |
Der neuste Text | am 29.7. 2019 um 01:56:00 Uhr schrieb Schmidt über unmöglich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 3.2. 2005 um 17:24:08 Uhr schrieb
am 6.2. 2010 um 01:06:20 Uhr schrieb
am 6.2. 2009 um 13:00:26 Uhr schrieb |
Meine Fresse, was bin ich programmiert. Ich mußte sofort an Toyota denken.
Toyota hat recht.
(passt nicht zum Stichwort, fällt mir aber gerade ein:)
Auch Nike hat recht: Just do it.
Ich glaube das es nichts Unmögliches gibt. Alles was unmöglich erscheint ist nur sehr Unwahrscheinlich. Bis auf eine Sache und zwar das jemand die 100%grenze findet denn das ist 100% Unwahtscheinlich. (sehen sie sich auch meine Ideen zu der Unwahrscheinlichkeit an).
unmöglich, möglich, vielleicht, nein, doch, egal, unmöglich zu bekommen, was man will, möglich, sich damit abzufinden, vielleicht wird das irgendwann vergehen, nein ich glaub nicht, dass es endet, doch, denn alles hat ein ende, egal was ich auch versuche, es wird nicht besser, unmöglich zu bekommen, was man will, wenn man nicht dran glaubt und nicht davon überzeugt ist, möglich, sich damit abzufinden, wenn man zu schwach ist, für die liebe zu kämpfen, vielleicht wird das irgendwann vergehen,hoffentlich, nein ich glaube nicht, dass es endet, denn ich liebe dich bis in den tod, doch, denn alles hat ein ende, doch dies nicht, egal was ich versuche es wird nicht besser, es wird nur von tag zu tag anders.
als ich noch ein kleines kind war,dachte ich,ich könnte fliegen. ich ging mit einem roten regenschirm auf einen kleinen hügel, um den der wind wehte, schloss die augen und begann zu rennen, den hügel hinunter, so schnell ich konnte. und wenn ich dann merkte, dass ich nicht schneller rennen konnte, dann sprang ich hoch. ich fing den wind in dem schirm, meine füße hoben ab und mein herz setzte aus. ich flog. wirklich, ich konnte es. immer. für eine kleine sekunde.dass ich irgendwann wieder runterkam, war mir egal, ich tat es immer wieder und jedesmal funktionierte es. ein moment indem es wahr wurde.
was wäre, wenn man allein in einem anbsolut dunklen zimmer wäre und noch nie irgendetwas gesehen oder gehört hätte und sich nicht vorstellen könnte, dass so etwas wie dinge und gegenstände existieren. und wenn man dann loslaufen würde. und der raum hätte mauern. wenn man sich nicht vorstellen könnte, und nicht glauben würde, dass so etwas wie mauern existieren, würde man dann dagegenlaufen?
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