Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.1. 2001 um 02:01:50 Uhr schrieb
ice oscilator über staatsgewalt
Der neuste Text am 2.4. 2024 um 10:33:04 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über staatsgewalt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 19.12. 2004 um 12:19:25 Uhr schrieb
Peter K. über staatsgewalt

am 4.3. 2003 um 12:05:00 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über staatsgewalt

am 2.4. 2024 um 10:10:10 Uhr schrieb
gerhard über staatsgewalt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Staatsgewalt«

ice oscilator schrieb am 4.1. 2001 um 02:01:50 Uhr zu

staatsgewalt

Bewertung: 3 Punkt(e)

...wissen wir wer wirklich schuldig ist und einer strafe bedarf...
...wissen wir wirklich was einer strafe bedarf...

zu reflexion:
-bis vor einigen jahrzehnten war der beischlaf unter erwachsenen männern mit zuchthausstrafe bedroht, daß oberste deutsche Verfassungsgericht hat diese tatsache noch mitte der fünziger jahre mit der menschenwürde für vereinbar erklärt.

-heute noch kann der, durch die suchterkrankung zwanghaft erfolgende, konsum von rauschgift und die damit verbundene beschaffung der droge zu empfindlichen haftstrafen führen.

YetiZ schrieb am 27.10. 2001 um 17:59:17 Uhr zu

staatsgewalt

Bewertung: 2 Punkt(e)

strafe für drogenkonsum ist ein weg moderner staaten, deren fortbestehen von der produktivität der individuen abhängt, dem einzelnen im system nicht vorgesehene, sprich, nicht monetäre, wege der belohnung zu versagen und so den anreiz für die steigerung der persönlichen (wirtschaftlichen) produktivität zu maximieren.

Frosstrubin schrieb am 27.4. 2006 um 23:25:12 Uhr zu

staatsgewalt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Staatsgewalt erwächst aus einem Vakuum. Defizite anderer Bereiche verschieben Kräfte, denen zufolge der Staat an Gewalt zunimmt. Wir sind der Staat. Ohne Bürger ist ein Staat ein abgeschlossenes historisches Kapitel. Staatsgewalt übt eine Kraft aus, welche verdrängt und vertreibt. Minimalisiert sich die Staatsgewalt, so gedeihen Bürger und Wohlstand. Der Fortschritt kehrt ein, wo die Gewalt weicht. Staatsgewalt ist eine üble Kraft, die an Macht gewinnt, wo sich Bürger gegen den Staat wenden. Staatsgewalt ist eine Krankheit: Y35. In der Bundesrepublik war sie zeitweise unkenntlich gemacht worden.

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