Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 119, davon 118 (99,16%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (26,05%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.3. 2000 um 02:12:57 Uhr schrieb
Verehrer über sicher
Der neuste Text am 28.7. 2021 um 22:23:13 Uhr schrieb
Christine über sicher
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am 6.2. 2008 um 01:56:50 Uhr schrieb
Panuh über sicher

am 2.2. 2016 um 22:32:16 Uhr schrieb
Christine über sicher

am 5.11. 2011 um 20:38:58 Uhr schrieb
STEFAN über sicher

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sicher«

M.S. Held17 schrieb am 11.3. 2001 um 23:07:42 Uhr zu

sicher

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sicher


Fühlst du dich sicher bei dem was deine Götter erschufen, die Illusion der Welt die du versuchst zu verstehen.
Denkst du alles ist wahr was du hörst siehst oder glaubst. Die Welt ist nur das was du in ihr siehst oder glaubst zu sehen. Es ist die Entscheidung eines jeden einzelnen was er sehen möchte und ob er glücklich sein kann in seinem Puppenspiel. Man zeigt euch das Licht und ihr seid zufrieden geblendet doch begebt euch durch den Schatten und schaut wer das licht wirft, dann schaut auf die masse zurück aus der ihr euch erhobt... . Fühlst du dich jetzt einsam mit dem was du gesehen hast? Kannst du noch mal zurück `nein` es würde dich wahnsinnig machen oder könntest du doch damit leben (was denkst du) ;-). Ich denke nicht, also begibst du dich weiter auf die suche, doch finden (das weißt jetzt selbst du) ist nur die Wahrheit. Bist du bereit für deine Suche, doch bedenke all dein Suchen endet an deinem Ausgangspunkt doch dann wirst du diesen zum erstenmal richtig erfassen können. Spätestens dann wirst du sagen...

Nichts ist wahr alles ist erlaubt!

Ich schrieb am 7.11. 2000 um 10:16:08 Uhr zu

sicher

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Ganze

Im Taumel war ein Teil, ein Teil in Tränen.
In manchen Stunden war ein Schein und mehr.
In diesen Jahren war das Herz, in jenen
waren die Stürme, wessen Stürme, wer?

Niemals im Glücke, selten mit Begleiter,
meistens verschleiert, da es tief geschah
und all die Ströme liefen wachsend weiter
und alles aussen ward nur innen nah.

Der sah dich hart, der andere sah dich milder,
der, wie es ordnet und der, wie es zerstört.
Doch was sie sahen, das waren halbe Bilder, da die das GAnze nur allein gehört.

Im Anfang war es heller, was du suchtest
und strebte vor und war dem Glauben nah.
Doch als Du dann erblicktest, was Du wolltest,
was auf das Ganze steinern niedersah

da war es kaum ein Glanz und kaum ein Feuer
in dem dein Blick, der letzte sich verfing;
ein nacktes Haupt in Blut ein Ungeheuer
in dessen Wimper eine Träne hing

Gottfried Benn

the-pulse schrieb am 14.11. 2000 um 16:34:54 Uhr zu

sicher

Bewertung: 1 Punkt(e)

Um sicher zu sein, erfindet der Mensch allerlei Utensilien:

Da gibt es zum Beispiel den Sicherheitsgurt. Sobald man in ein Auto steigt, schnürt man sich darin ein, damit man im Falle einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug nicht durch die Windschutzscheibe fliegt.

Die Sicherheitsnadel ist eine Nadel, die man quasi zuklappen kann. So vermeidet man auf einfachste Art, dass man sich sticht.

Auch die Sicherung aus dem Bereich der Elektrik vermag dem Menschen die Furcht vor unerwarteten Katastrophen zu nehmen. Früher reagierten sie nur auf zu große Ströme, vermeiden konnte man damit lediglich Kabelbrände. Heute registrieren sie sogar Fehlerströme! Wenn ein Teil des Stromes statt über die Masse z.B. über einen menschlichen Körper abfließt, springt dieses tolle Ding sofort heraus! Man nennt sie FI-Schutzschalter.

Aber trotz allem bleibt das Leben lebensgefährlich.

Simandra schrieb am 18.8. 2000 um 12:39:08 Uhr zu

sicher

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man mal so eine richtige Schocktherapie in Sachen Sicherheitsverlust bekommen hat, stören einen die Defizite nicht mehr so. Aber vorbauen muss man natürlich, wenn's geht. Ich habe auch ein Sicherheitsdefizit. Früher habe ich gedacht, ich dürfte niemandem davon erzählen. Später dann dachte ich, dass es ganz egal ist. Und zuletzt dachte ich einfach nur: schau dir die Leute an und wem kannst du vertrauen. Und jetzt denke ich: den Kotzbrocken brauch man den Mist ja nicht in den Hals zu werfen, aber ansonsten kriegt man sein Ding schon durch. Das Problem haben die anderen, nicht ich.

biggi schrieb am 26.1. 2001 um 23:32:21 Uhr zu

sicher

Bewertung: 1 Punkt(e)

die gedanken sind frei, wer kann sie erraten... je mehr ich sie kontrollieren kann, indem ich gezielt imaginiere, umso leichter kann ich mich an gefühle erinnern und meine mimik beeinflussen. publikumsverkehr ist manchmal stress, fast so stressig wie isolation. fast.

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