Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 3, davon 3 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.7. 2006 um 17:40:35 Uhr schrieb
mcnep über schielen
Der neuste Text am 13.6. 2012 um 19:44:02 Uhr schrieb
Pirmasenserin über schielen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 8.8. 2007 um 22:02:15 Uhr schrieb
psychopanther über schielen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schielen«

Pirmasenserin schrieb am 13.6. 2012 um 19:44:02 Uhr zu

schielen

Bewertung: 1 Punkt(e)

eine europäische Mutter:
"Oh weiser Sonnengott Itzamna, oh weiseste aller Göttinnen Ixchel, ich bringe euch eine Quetzalvogelfeder als Opfergabe und ich brauche eine Occlusionsfolie, denn mein Kind schielt gar sehre mit seinen Augen !
Was soll ich tun ? Soll ich zu einem europäisch hochstudierten Augenoptikerpriester gehen ?"
Antwort des Itzamna und der Ixchel:
»Nee, machen`se das nich ! Hörn´se doch einfach auf Pechkügelchen und sonstiges auffallend bammelndes Kinderspielzeug stundenlang dicht vor die Augen ihres Kleinkindes zu hängen, dann wird´s auch nicht schielen
"Ach so !
Das war aber einfach !
Danke !"

Bei den alten Mayas galt es als schön und vornehm ein schielendes Kind zu haben, darum hängten die Mütter ihren Kindern kleine Pechkügelchen ganz dicht vor die Augen, das Schielen stellte sich zwangsläufig ein. Dies musste im ersten Lebensjahr des Kindes vollzogen sein, dann schielte es am dollsten und das fand eine jahrtausendalte Hochkultur total schick !
Komisch, aber edel war damit die Gesinnung der Mayas, böse ist die Gesinnung der Occlusionsfolienhersteller, die doch einfach nur mal an die merkwürdigen Riten der Mayas erinnern müssten, dann würde jede Mutter davon wissen und auch darauf achten und so gäbe es auch keine schielenden Kinder.
Sieht ja auch blöde aus, so ein armes Kind mit so einer abgeklebten Brille in späteren Jahren.
Aber nein, da sieht man die armen Gebärenden seltsame Geburtsvorbereitungskurse und Beckenbodentraining machen und lauter so einen Quatsch.

mcnep schrieb am 5.7. 2006 um 17:40:35 Uhr zu

schielen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Während inwendiges Schielen oft die Aura einer gewissen Blödigkeit atmet, wohnt dem nach außen gerichteten Schielen eine irritante Ausstrahlung inne, eine Omnipräsenz und scheinbare (oder tatsächliche?) Unmöglichkeit, sich aus dem Gesichtsfeld des Gegenüber zu schleichen.

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