Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 110, davon 50 (45,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (17,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.3. 2001 um 15:41:22 Uhr schrieb
Chaoskeeper über pinkeln
Der neuste Text am 28.12. 2023 um 23:41:17 Uhr schrieb
Thomas Müller über pinkeln
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 22.6. 2016 um 07:21:30 Uhr schrieb
Christine über pinkeln

am 12.2. 2008 um 16:37:46 Uhr schrieb
RatBeatle über pinkeln

am 16.2. 2017 um 02:10:00 Uhr schrieb
Christine über pinkeln

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pinkeln«

ein Experte schrieb am 17.3. 2001 um 19:06:46 Uhr zu

pinkeln

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn man heutzutage beim Pinkeln auf der Straße erwischt wird, bekommt man ein Bußgeldverfahren. Jeder Hund kann öffentlich hinpinkeln oder kacken, wo er will. Das kann ja wohl nicht war sein...

Kunigunde schrieb am 19.8. 2001 um 10:25:15 Uhr zu

pinkeln

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich finde pinkeln insofern schlecht, weils preussisch ist. Wir herben Franken und wir noch herberen Fränkinnen sagen » brunzen «!! Wir brunzen ins Klo und wenn die Luft frisch und rein geht und wir durchs Land der Franken wandern, dann brunzen wir auch hinter Büsche, Felsen usw.
Wir sagen nicht, einer sie blöd, wenn er wirklich blöd ist, sondern wir sagen brunzblöd. Melde dich gern zu geinem Sprachkurs in Nürnberg an - Adresse erhältst du über Stadt Nürnberg - Kulturamt.

oldtypo schrieb am 1.2. 2002 um 12:49:42 Uhr zu

pinkeln

Bewertung: 4 Punkt(e)

ist es der penisneid, der die weiber immer wieder dazu animiert, uns männern das entspannende steh-pinkeln durch herunterklappen der klobrillen zu vergällen?

frau schrieb am 15.11. 2007 um 17:05:54 Uhr zu

pinkeln

Bewertung: 1 Punkt(e)

als kind wurde ich ganz streng erzogen und lief auch eines tages gleich gehorsam los, als ich zum einkaufen im laden um die ecke geschickt wurde. trotz voller blase. im laden machte ich mich dann nass. konnte es einfach nicht mehr einhalten. stand vor der kasse in einer pfütze. höre immer noch die kassiererin, die zu jemand anders sagt: »hol mal'n aufnehmer.« die unendliche peinlichkeit, die erniedrigung, die unmöglichkeit der situation.

zu hause dann die beichte, die bestrafung, ich musste mich nackt in die wanne stellen und wurde mit eiskaltem wasser abgeduscht. vor allem unten rum.

was haben diese kindkeits-erlebnisse bei mir verursacht? etwa eine sexuelle vorliebe für pipi-spiele? quatsch. sie haben eher bewirkt, dass ich »strenge erzieher« hasse. und dass ich mich strikt sauber halte und es nur eklig finde, wenn bei jemand anders was daneben und in die hose geht.

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