Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
10, davon 10 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.6. 2001 um 17:11:31 Uhr schrieb Lupus
über morbid |
Der neuste Text |
am 29.11. 2017 um 13:00:22 Uhr schrieb Claudia
über morbid |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 29.11. 2017 um 13:00:22 Uhr schrieb Claudia über morbid
am 29.11. 2017 um 11:59:37 Uhr schrieb Christine über morbid
am 30.12. 2002 um 00:12:52 Uhr schrieb Suesse über morbid
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Morbid«
Lupus schrieb am 9.6. 2001 um 17:11:31 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Eigentlich bedeutet dieses Wort ja lediglich 'krank, ungesund, zerfallend'. Noch eigentlicher soger nur 'krank, ungesund' (wie in »morbus alzheimer«).
Aber das ist nicht die hervorstechendste Eigenschaft jender Menschen, die man heute als morbid beschimpft.
Natuerlich sind sie ebenso krank und ungesund wie wir alle. Ich meine, wir alle sterben langsam, unsere Zellen werden irgendwann müde werden, sich zu teilen, und wir werden sterben. Wir zerfallen kontinuierlich und wir sind auch alle irgendwie krank. Wir kranken an der Zeit. (»morbus tempi«)
Auch sind wir alle ungesund. Füreinander meine ich. Schliesslich und endlich können wir den Zerfall der anderen nicht aufhalten, das einzige, was wir tun können, ist, ihn zu beschleunigen. Und wo Untätigkeit dem Menschen doch so nicht gefällt...
So gesehen sind Menschen, die von anderen als 'morbide' betrachtet werden, nicht vielleicht einfach ehrlicher mit sich selbst?
SnakeXX schrieb am 3.3. 2002 um 01:40:22 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
er hatte eine vorliebe für psycho-spielchen. permanente manipulationsversuche an anderen menschen, die natürlich kläglich scheiterten, weil er einfach ein loser war. nun ja, manchmal stieg jemand auf seine verqueren gedankengänge ein, um ihm eine freude zu machen. nur seine freundin, mit einem hang zur hysterie, nahm alles was er sagte für bare münze und legte jedes wort auf die goldwaage, ständig verletzt, und er wußte nicht, was er jetzt schon wieder verkehrt gemacht hatte. jede weitere äußerung konnte nur ein fehler sein. und ich saß mal wieder dazwischen und überlegte mir, ob es sich wirklich lohnen würde, meine beziehungsunfähigkeit therapieren zu lassen.
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