Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 22 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (52,17%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.8. 2002 um 09:15:42 Uhr schrieb
sumpi über mitteilungsbedürfnis
Der neuste Text am 9.3. 2023 um 16:38:27 Uhr schrieb
schmidt über mitteilungsbedürfnis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 6.6. 2008 um 21:35:00 Uhr schrieb
baumhaus über mitteilungsbedürfnis

am 18.1. 2003 um 15:23:17 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über mitteilungsbedürfnis

am 2.12. 2002 um 04:47:01 Uhr schrieb
molike.de über mitteilungsbedürfnis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mitteilungsbedürfnis«

sumpi schrieb am 13.8. 2002 um 09:15:42 Uhr zu

mitteilungsbedürfnis

Bewertung: 2 Punkt(e)

die kommunikation
vereinigung
von menschen
mit wörter und
mit bilder
mit gesten und
mit lauten
friedlich
aggressiv
ruhig
impulsiv
bedacht
unüberlegt
so wird geäußert
ein gedanke
ein gefühl
die meinung wird vertreten
verwischt sind alle spuren
der ursprung ungewiss
das ziel wohin wir uns bewegen
gemeinsam wollen wir gehen
den weg der mit teilung

sumpi schrieb am 13.8. 2002 um 09:24:28 Uhr zu

mitteilungsbedürfnis

Bewertung: 2 Punkt(e)

mittig eilt uns ein bedürfnis
eine herzensangelegenheit

sie bekunden
nicht behalten

zerstört wird sie
die einsamkeit

biggi schrieb am 4.6. 2005 um 10:30:00 Uhr zu

mitteilungsbedürfnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

An dem Tag, als Bobby Ewing starb, spammte Tschernobyl das Deutsche Fernsehen zu.

Zufall. Bestimmt. Das war ja eine Aufzeichnung. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die damals schon mehrere Sendungen pro Tag zur Auswahl hatten. Nicht bei der Serie. Hat das eigentlich nach Zehn gekracht oder schon vorher? Das ist alles schon so lange her.

gerichteter Graf schrieb am 4.8. 2011 um 00:07:01 Uhr zu

mitteilungsbedürfnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe mich zum ersten Mal über mich selbst erschreckt als ich angefangen habe etwas zu glauben. Oder als ich entdeckte, dass ich an etwas glaube.
Um jedes Missverständnis zu vereiteln, ich meine nicht diese »Unsichbare-Einhörner« Art von Glauben (wie man sie in Gebeten findet), sondern die ungeprüfte Annahme von Überzeugungen, für die man keine Beweise anführen kann.
Kaum glaubt man von sich selbst, ein kritischer Mensch zu sein - vielleicht sogar zu recht zu diesem Zeitpunkt, man weiß es dann (wissen ist begründete Annahme von Überzeugungen!) sogar - , schon wird man im Zweifeln nachlässig und lässt sich in die Irre führen. Erachtet mal diese, mal jene Quelle als glaubhaft, weil sie einem nach den Mund redet und man überhaupt als kritischer Mensch ja über den uninformierten Massen steht; man differenziert nicht mehr ausreichend und legt an fremde Argumente einen so hohen Maßstab an, das man selbst ihn nicht mehr genügen könnte; man denkt nur noch darüber nach, wie man einem Gegenargument kontern könnte und nicht mehr darüber, ob es vielleicht ein Wegweiser Richtung Wahrheit sein könnte, weil es einfach korrekt ist.

Das Schlimmste ist, man ist so noch meilenweit von dem entfernt, was der Wortschatz »Fanatiker« nennt. Nein, das ist ganz normal. Die meisten Leute sind bereit, irgendwas zu glauben, wahrscheinlich auch, weil sie irgendwann erkannt haben, dass sie selbst kritische Personen sind und alsdann das Zweifeln nicht mehr so ernst nahmen. Wie viel glücklicher ist dann doch die Lage der Person, die schon in einen Glauben hineinerzogen wurde und die dann langsam aus ihn herausgefallen ist? Sie würde vielleicht gerne wieder zurückkehren, aber kann es nicht mehr.
Sie ist quasi gegen eine Sache sicher. Oft sind diese Leute enttäuscht, enttäuscht an der Wahrheit!

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