Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 108, davon 106 (98,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (21,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.3. 2005 um 20:27:10 Uhr schrieb
wauz über mcnepsTexte
Der neuste Text am 3.10. 2008 um 01:33:24 Uhr schrieb
Der liebe Junge von nebenan über mcnepsTexte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 19.3. 2005 um 01:47:24 Uhr schrieb
wauz über mcnepsTexte

am 12.3. 2005 um 18:26:29 Uhr schrieb
wauz über mcnepsTexte

am 11.3. 2005 um 21:47:16 Uhr schrieb
wauz über mcnepsTexte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »McnepsTexte«

wauz schrieb am 16.3. 2005 um 23:20:35 Uhr zu

mcnepsTexte

Bewertung: 2 Punkt(e)

mcnep schrieb am 18.6. 2004 um 10:54:45 Uhr über
Fondue

Zu meinem etwa achten Geburtstag gab es ein Schokoladenfondue, verschiedene Früchte und Marshmallows, die in geschmolzene Schokolade getaucht wurden. Es schien mir schlagartig das köstlichste Essen, das ich jemals vorgesetzt bekommen hatte und ich habe danach häufig meine Eltern gebeten, noch einmal dieses Gericht auf den Speiseplan zu setzen, was aufgrund mir nicht gänzlich schlüssiger Gründe stets abschlägig beschieden wurde. Vor etwa zehn Jahren nahm ich die Sache selber in die Hand und arrangierte ein solches Essen. Es schmeckte einigermaßen widerlich und war als Hauptgericht gänzlich undenkbar, ein enttäuschendes Erlebnis. Und so hat überhaupt keine Verklärung der Kindheit das Anslichtgezogenwerden in späteren Lebensabschnitten überlebt.

wauz schrieb am 17.3. 2005 um 09:45:32 Uhr zu

mcnepsTexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

mcnep schrieb am 17.3. 2005 um 06:58:21 Uhr über
Tellus

Wem all unsere Namen für die liebe Mutter Erde zu abgegriffen sind, Gaia, Terra, der blaue Planet, (Mother) Earth, la terre, der möge es doch mal (zunächst innerlich) mit Tellus probieren. Ich finde, es klingt schön. Wobei das römische Tellusfest am 15ten April eine drastische Klimax hatte: Eine schwangere Kuh wurde geopfert und der Fötus verbrannt. Seine Asche wurde sechs Tage später bei den Parilien, einem Fruchtbarkeitsfest rituell dargebracht, etwa in Form von Opferbrot. Wir erinnern uns: Eine Mutter trägt ein Kind, das sterben muß und als Brot dargebracht wird, auf daß sich die Welt erneuere. Und so warten sie noch bis auf den jüngsten Tag.

wauz schrieb am 17.3. 2005 um 00:41:19 Uhr zu

mcnepsTexte

Bewertung: 2 Punkt(e)

mcnep schrieb am 3.2. 2005 um 19:10:14 Uhr über
sauer

He, alter Mann, zum letzten Mal: Kannst froh sein, wenn wir dich zuschauen lassen, aber die Finger lässt du schön weg, rück gleich mal zwei, drei Meter zur Seite, ja? Hast du dich eigentlich schon einmal angeschaut? Bist die letzten Monate ja scheinbar nur hier, etwas Zeit hättest du mal für Frischluft und saubere Plünnen opfern können, ich hör förmlich die Krusten krachen, wenn du dich befingerst. Ey, du siehst so Scheiße aus wie die Kacheln hinter dir, dich würde nichtmal das Ordnungsamt aufschreiben, weil sie dich für eine ausgebaute Toilette halten. Kannst noch soviel Zungenspitze zeigen, da kann man ja doch nicht hingucken. Komm, komm, mach mal noch ein Stück weg, dein saurer Geruch übertönt jeden Duftstein. Boah, pack ein, der Anblick macht echt keinen an, ist eh schwer genug geworden, hier mal was vernünftiges zu finden, aber du vergraulst auch noch die letzten interessanten Kandidaten. Ist die Ansage rübergekommen, Acid? Quatsch mich nie mehr im Forum an.

wauz schrieb am 12.3. 2005 um 17:45:16 Uhr zu

mcnepsTexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

mcnep schrieb am 1.11. 2004 um 11:44:05 Uhr über
Pro-Prügelstrafe

Shang Yang (Das Buch des Fürsten Shang - 4. Jh. v.u.Z.)

§ 20 - Über die Schwächung der Bevölkerung

Eine schwache Bevölkerung bedeutet einen starken Staat und ein starker Staat bedeutet eine schwache Bevölkerung. Daher muß ein Land, welches nach dem rechten Weg zu handeln bestrebt ist, sein Trachten darauf richten, die Bevölkerung schwach zu halten. Wenn sie schwach ist, hält sie die Gesetze ein, lebte sie in allzugroßer Freizügigkeit, würde sie erstarken. Daher heißt es: »Das Starke durch die Starken zu beseitigen bringt Schwächung; das Starke durch die Schwachen zu beseitigen, bringt StärkeWerden die Untertanen begünstigt, sind sie ausgeglichen und sie sind dienstbereit, wenn sie geliebt werden; weil sie dienstbereit sind, erhalten sie Vergünstigungen und weil sie ausgeglichen sind, sind sie nützlich. Durch ihre Vergünstigungen jedoch werden sie sich bei staatlichen Ämtern bereichern, der Herrscher wird das Gesetz vernachlässigen und zulassen, daß die Wohlfahrt des Volkes gemehrt wird. Und so nimmt die Zahl der Verbrecher zu.

mcnep schrieb am 15.3. 2007 um 14:24:09 Uhr zu

mcnepsTexte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Gute an diesem Stichwort ist (so unangenehm mir eine Fremdherausstellung meiner Person ist; ich ruhe zwar in mir, mag es aber nicht zu oft, wenn sich andere auf mich drauflegen), dass ich zuweilen Beiträgen begegne, die ich komplett vergessen hatte, und mir dank des fremdnamigen Hereinstellers ohne Bedenken ein Pluspunktküsschen verpassen kann.

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