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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 1999 um 15:13:12 Uhr schrieb
Dragan über labor
Der neuste Text am 7.11. 2024 um 10:13:09 Uhr schrieb
schmidt über labor
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am 26.4. 2024 um 17:36:37 Uhr schrieb
Oberschlager über labor

am 20.2. 2003 um 23:23:41 Uhr schrieb
solarschule über labor

am 4.1. 2009 um 23:54:27 Uhr schrieb
Ronja über labor

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Labor«

Dragan schrieb am 24.1. 1999 um 15:13:12 Uhr zu

labor

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Labor ist der bevorzugte Aufenthaltsort von Wissenschaftlern. Dort entwickeln sie beispielsweise ein neues Serum, um Menschen in Kampfmaschinen ohne eigenen Willen zu verwandeln. Oder sie bauen einen Super-Computer, der bald das gesamte Wissen der Menschheit speichert und sodann die Weltherrschaft übernimmt. - Zuweilen geht es im Labor auch recht gesittet zu. Die Wissenschaftler von der Denta-Gard-Forschung beispielsweise starren den ganzen Tag über auf gigantische Bildschirme, auf denen Live-Übertragungen von Wasserfällen im Schwarzwald zu sehen sind.

Sonne schrieb am 1.9. 2001 um 02:11:58 Uhr zu

labor

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die ersten Versuche mit gebremstem Licht dauerten jeweils 27 Stunden ohne Pause. Statt zum Essen in die Kantine zu gehen, gewöhnten Lene Vestergaard Hau und ihr Team sich an, in einer Hand ein Stück Pizza zu balancieren, während sie mit der anderen Hand Spiegel auf dem optischen Tisch verschobenin den entschei-denden Versuchsphasen bei völliger Dunkelheit. Die ersten Erfolge hatten sie im März 1998, und im Juli bremsten sie ihre Lichtstrahlen auf das Tempo von Flugzeugen. Gegen Ende 2000 konnten die Forscher schließlich Lichtpulse sozusagen kurz auf Eis legen und dann wieder weiter schicken. Wie die Forscherin in der September-Ausgabe von Spektrum der Wissenschaft betont, eröffnet die Arbeit mit langsamem und gefrorenem Licht ungeahnte Möglichkeiten für die optische Nachrichtenübertragung undspeicherung sowie für künftige Quantencomputer.

Sonne schrieb am 1.9. 2001 um 02:12:51 Uhr zu

labor

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Vakuum ist nichts schneller als Licht mit 300 000 Kilometern pro Stunde. Zwar pflanzt Licht sich in vielen Substanzen langsamer fortin Wasser zum Beispiel mit rund 75 Prozent der Vakuumlichtgeschwindigkeit –, doch diese Verlangsamung, die mit der Brechzahl des Mediums zusammenhängt, hat ihre Grenzen. Um die Lichtgeschwin-digkeit wie in den neuen Versuchen um einen Faktor von einigen zehn Millionen zu senken, müssen quantenmechanische Effekte ins Spiel gebracht werden. Lene Haus Gruppe erzeugt solche Effekte in einer zigarrenförmigen – nur 0,2 Millimeter langen und 0,05 Millimeter dickenWolke von Natriumatomen, die in einem Magnetfeld gefangen sind und bis auf ein Millionstel Grad über dem absoluten Nullpunkt gekühlt werden.

Sonne schrieb am 1.9. 2001 um 02:13:13 Uhr zu

labor

Bewertung: 1 Punkt(e)

Diese extrem kalten Atomwolken bilden so genannte Bose-Einstein-Kondensateexotische Quantensysteme, in denen sämtliche Atome einen einzigen Zustand einnehmen und völlig synchron agieren. Durch Bestrahlen mit einem exakt abge-stimmten Laserstrahl – dem Kopplungslaser – wird die Atomwolke fähig, einen zweiten Laserpuls, den Teststrahl, für kurze Zeit zu speichern und nach Ausschalten des Kopplungslasers wieder freizugeben.

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