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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 1999 um 18:27:13 Uhr schrieb
Thomas über karoshi
Der neuste Text am 13.11. 2020 um 19:36:25 Uhr schrieb
Christine über karoshi
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am 14.5. 2019 um 09:45:32 Uhr schrieb
Christine über karoshi

am 28.1. 2016 um 22:30:40 Uhr schrieb
Christine über karoshi

am 13.11. 2020 um 19:36:25 Uhr schrieb
Christine über karoshi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Karoshi«

Höflichkeitsliga schrieb am 28.12. 2001 um 04:31:31 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Totarbeiten stelle ich mir sehr romantisch vor, allerdings nur solange es Büroarbeit ist, denn am Fließband oder in der Lagerhalle bekommt das ganze leicht eine sehr hässliche Färbung.
Aber Büroarbeit, jeden Tag 12 Stunden am Schreibtisch, sieben Tage die Woche, immer nur Kaffee und Zigaretten, aus dem 20. Stock über das Land blicken, und dann plötzlich der Infarkt...

Vampyra schrieb am 29.10. 1999 um 19:11:00 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gesichtswurst.

Wird in der Fleischerei-Fachsprache auch Karoshi genannt. Eigentlich kommt Karoshi aus Japan, wo es nur in der Nacht von Monatg auf Dienstag frisch vom Kopf des Mitarbeiters des Monats geerntet wird. Hierzulande eroberte Karoshi die heimischen Eßtische im Sturm und ist jetzt auch schon bis auf Platz 3 in den US billboard-charts durchmarschiert.

Tobias Berger schrieb am 28.1. 1999 um 12:21:47 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 3 Punkt(e)

> Ist das so was wie Harakiri?

Ja, das ist auch ein ritueller japanischer Selbstmord. Waffe dabei ist allerdings nicht das Samurai-Schwert, sondern Handy, Laptop und Businness-Lunchs.
Karoshi-Opfer werden in Japan aber genauso wie Harakiri, Karaoke und Kamikaze verehrt.

Die Japaner sind vielleicht ein komisches Völkchen!

mcnep schrieb am 13.2. 2005 um 15:34:42 Uhr zu

karoshi

Bewertung: 2 Punkt(e)

WEIDEN/OBERPFALZ (ap) - Um sich vor einer Bürgermeisterkandidatur zu drücken, hat ein CSU-Kommunalpolitiker im oberpfälzischen Georgenberg einen Anschlag auf sich selbst vorgetäuscht. Der Weidener Oberstaatsanwalt Lutz Höbold bestätigte gestern einen Bericht der Mittelbayerischen Zeitung, wonach der 46-jährige Politiker im Oktober bei der Polizei angegeben hatte, er sei frühmorgens von einem vermummten Motorradfahrer überfallen worden.

Zuvor hatte er noch die Scheiben seines eigenen Autos eingeschlagen und sich selbst Drohbriefe geschrieben, in denen er unter dem Absender »Bin Laden« Anschläge auf sich und seine Familie ankündigte. Inzwischen habe er gestanden, damit eine Ausrede geschaffen zu haben, um dem Drängen seiner Partei zur Bürgermeisterkandidatur nicht nachkommen zu müssen.

Quelle (http://www.taz.de/pt/2002/01/08/a0071.nf/text)

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