Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
10, davon 10 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (30,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
334 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,900 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.5. 2006 um 23:28:37 Uhr schrieb Rufus
über irrtümlich |
Der neuste Text |
am 15.11. 2024 um 11:39:35 Uhr schrieb schmidt
über irrtümlich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 7) |
am 9.9. 2013 um 09:53:54 Uhr schrieb Novizin über irrtümlich
am 20.10. 2020 um 12:22:01 Uhr schrieb Schmidt über irrtümlich
am 2.5. 2006 um 23:33:17 Uhr schrieb Pankar über irrtümlich
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Irrtümlich«
Höflich schrieb am 3.5. 2006 um 01:48:52 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Etwas im Internet zu äußern unter Maßgabe des vollen, des eigenen Ernstes oder auch nur unter dem Postulat der Wahrung formaler Hingabe - die etwa in solchen Dingen wie einer auf übertriebene Art der Rechtschreibung gezollten Aufmerksamkeit oder dem Streben nach auch nur einem minimalen Format von Relevanz in der Hinsicht bestehen kann, daß man erwartet ein Unbekannter möge das geäußerte lesen, daß es in irgendeiner Weise zu einem Stein des Anstoßes werde, auch wenn nur ein kopfschütteln angestoßen werden sollte - das ist nicht nur närrisch; man muß es gar als moralisch irrtümlich betrachten, und zwar insofern als es,... als es... als es ein Blödsinn ist.
Deshalb werde ich nie nie nie verstehen, wie man so irrsinnig und irrtümlich sein kann, etwas in ein Blog zu schreiben, und VOR allem, wie man so geistesverbrannt sein kann, etwas aus einem blog, gar aus einem von absoluten Fremden(!) zu lesen. Deswegen lobe ich mir diese schöne Datenbank hier, hier gibt es fast nur Stumpfsinn und Irrsinn, wenn man den »eintragen«-Button hier über dem Eintragungsfenster klickt, ist das fast, nein, es ist ganz und gar wie das betätigen einer Klospülung. Und das ist nämlich das hervorragende, der Blaster ist wahrlich die allereinzigste Schreibsituation, in der man (fast) FÜR NIEMANDEN schreibt, es gibt keinen ernstzunehmenden Adressaten, nicht einmal einen SELBST, weil der Schrieb ja in der Regel einfach irgendwie verschwindet. Ganz ist das natürlich auch nicht wahr, aber zu 80%. Das ist wie ein unaufgeräumter Schreibtisch, über den man BENZIN giesst, UND DANN BRENNT ER KREEEEEEEISSSCH, BREEENNN BREEENNNN, SCHREIBTISCH BREEEENNNN!!!!!
mcnep schrieb am 3.5. 2006 um 12:14:38 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Vorfall im erweiterten Bekanntenkreis: B., Ende 30, schwul, lebt seit mehreren Jahren mit einem Partner. Wird depressiv, fängt das Saufen an, unterzieht sich einer Analyse und stellt plötzlich fest, dass er eigentlich im Grunde seines Herzens eine Frau ist. Verkauft seine Lebensversicherung und lässt sich für das Geld umschneidern. Komplikationen treten auf, Nachoperationen werden erforderlich, nach etwa zwei Jahren hält die Vagina endlich. Sein/ihr Freund S. bleibt an der Seite der Vergenderten, müht sich gar eine heterosexuelle Empfindung im Busen zu nähren, da stellt B. unter Wiederaufnahme des Saufens fest, dass sie eigentlich schon immer lesbisch war.
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